Es geht los: Die Weiterleitung für Deinen Shop wird aktiviert

Es geht los: Die Weiterleitung für Deinen Shop wird aktiviert

Demnächst aktivieren wir die Weiterleitung von der alten auf die neue Domain. Wie Du Deine Shop-Integrationen bei Facebook, Instagram, Pinterest und Google anpasst, erfährst Du hier.

Was bedeutet die Domain-Weiterleitung für meinen Shop?

Am 27.9.2021 wird die Domain-Weiterleitung von Deiner alten auf Deine neue Shop-Domain aktiviert. Ab diesem Zeitpunkt wird jeder Seitenaufruf Deiner alten Shop-URL auf die neue umgeleitet:

SHOPNAME.myspreadshop.de

Beim normalen Surfen im Internet ändert sich also nichts. Wer ab diesem Zeitpunkt Deine alte Shop-URL im Browser eingibt, wird auf die neue Domain weitergeleitet. Trotzdem solltest Du in Zukunft nur noch die neue Shop-URL verwenden.

Außerdem wird an diesem Tag der Google-Index auf die neue Domain umgestellt. Wer also in Zukunft bei Google & Co. nach Deinem Shop sucht, bekommt auf der Seite mit den Suchergebnissen Deinen Shop mit der neuen Domain angezeigt.

Was Du jetzt tun musst: Aktualisiere die Domain auf all Deinen Plattformen

Anders sieht es aus, wenn Du Deine Shop-Produkte auch bei Facebook, Instagram, Pinterest und Google verkaufst oder dort Werbung für Deinen Shop machst. Wenn Du hier Deine Domain nicht aktualisierst, kann es zu Fehlermeldungen kommen. Deswegen solltest Du jetzt unbedingt Deine Shop-Integration und den Produkt-Feed auf allen externen Plattformen anpassen. Das gilt insbesondere für:

Nur wenn Du dort Deine neue Shop-Domain hinterlegst, ist sichergestellt, dass Deine Produkte geklickt und gekauft werden können sowie Deine Werbung auch wirklich angezeigt wird.

Warum braucht mein Shop eine neue Domain?

Facebook, Pinterest & Co. verlangen für das Einbinden von Shops in ihre Plattformen Subdomain-Strukturen. Die Details und Hintergründe kannst Du hier noch einmal nachlesen.

 

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Drinks für Deine Fans? Aber nur aus Deinem Cocktailglas!

Drinks für Deine Fans? Aber nur aus Deinem Cocktailglas!

Viele Shop Owner setzen in ihrem Sortiment auf Kleidung und das macht auch Sinn. Shirts für Männer, Frauen und Kinder – sowie auch Bio-Kleidung – sind in den meisten Spreadshops die Bestseller.

Wenn Kund:innen aber ein weiteres Produkt in den Warenkorb legen oder ein zweites Mal bei Dir einkaufen, ist es wahrscheinlich, dass sie auf Alternativen zur T-Shirt suchen. Andere Produkte aus deinem Sortiment kommen dran.

Klopfe das Produktportfolio Deines Spreadshops doch mal auf diesen Aspekt hin ab! Sehen Deine Fans Artikel, mit denen sie mehr von Deiner Marke haben können, dann wachsen ihre Warenkörbe und Du verdienst mehr Geld mit Deinem Spreadshop.

In diesem Blogpost zeigen wir Dir, wie Du eine erstklassige Caipirinha und einen Virgin Mojito für Dein Summer Happy End zauberst. Danach bist Du bereit für Tipps und Tricks und gute Ideen für Dein Henkelglas mit Schraubdeckel – eins der vielseitigen Produkte in Deinem Shopsortiment.

Die Geschichte des Caipirinha

Caipirinha war Anfang 1900 in Brasilien das High-End Getränk der brasilianischen Reichen. Der Name wiederum kommt von den “Caipiras“, den Landeiern. Das waren die armen Bauern, die den für den Drink nötigen Zuckerrohrschnaps Cachaça produzierten. Ab 1970 kam der Caiprinha nach Europa und wurde zum Erfolgsrezept. Damals gab es nur Cachaça Pitu in den Läden – heute hast Du in gut sortierten Supermärkten dank einer Auswahl von bis zu zwanzig Sorten die Qual der Wahl.

Zutaten

  • 50 cl Cachaça
  • 1 Limette
  • 2 Teelöffel Rohrzucker
  • Crushed Ice

Zubereitung

  • Wasche die Limetten.
  • Schneide sie je nach Größe in 6-8 Teile.
  • Entferne die Spitzen und den weißen Strunk.
  • Nimm ein Cocktailglas.
  • Zerdrücke die Limettenstücke darin mit einem Mörser.
  • Gib den Zucker.
  • Hilf mit Umrühren beim Auflösen nach.
  • Fülle das Glas mit Crushed Ice.
  • Gieße den Cachaça darüber.
  • Rühre noch einmal um und füge noch Deko und einen Strohalm hinzu.

Fertig ist der Drink! Die fruchtigen Noten der Limetten vermischen sich mit den würzigen Beats des Cachaça – und die Party kann beginnen!

Upgrade

Schmeiß ein paar frische oder gefrorene Himbeeren ins Glas!


Alkohol ist nicht dein Ding? Wie wär’s mit einem Virgin Mojito?

Gar nicht mal so unschuldig: der Virgin Mojito

Das wesentliche Mojito-Rezept ist ab 1600 bekannt. Der “El Draque” war eine Mischung aus “Feuerwasser” (aguardiente) und Minze sowie Limette und Zucker. Wie es zum Namen kam, darüber gibt es viele Legenden. Das kubanische Limettengewürz zum Beispiel heißt Mojo. Andere glauben, Mojito kommt von mojado, Spanisch für “nass”. Virgin Mojito ist die alkoholfreie Variante des klassischen Mojitos.

Zutaten

  • 2 frische Limetten
  • 3 TL Rohrzucker
  • 1 Bund Minze
  • ½ Liter Mineralwasser

Zubereitung

  • Wasche die Limetten.
  • Schneide sie in grobe Stücke.
  • Nimm ein Cocktailglas.
  • Gib die Minzblätter und Limettenstücke hinein.
  • Zerquetsche alles mit einem Löffel oder Stößel.
  • Fülle das Glas mit Crushed Ice.
  • Kippe das Mineralwasser darüber.
  • Dekoriere das Ganze jetzt noch mit Minzblättern und einem Strohhalm.

Vamos! Du hast ein frisches und gesundes Getränk!

Upgrade

Variation 1

Anstatt Mineralwasser kannst Du auch Ginger Ale verwenden. Reduziere in diesem Fall die Menge des Rohrzuckers auf 1 Teelöffel, sonst wird der Drink zu süß.

Variation 2

Gib zu den Limetten 5-7 frische Himbeeren hinzu. Zermatsche die Früchte mit dem Rohrzucker und der Minze. Fülle das Glas mit Crushed Ice und Mineralwasser auf.

Variation 3

Ersetze einen Teelöffel Rohrzucker mit einem Teelöffel Grenadine oder Maracujasirup.

Lass es Dir schmecken! Nun bist Du richtig eingestimmt für Deine Cocktailglas Designs!

4 geniale Designideen für Cocktailgläser

Wenn Du ein neues Produkt erstellst, ist das der perfekte Moment, um das Erscheinungsbild und Deiner Marke zu erweitern. Wir empfehlen Dir die Minimal Viable Product Methode. Für Schnellstarts kommen hier 4 Blitzideen. Los geht’s:

Idee 1: Brand pur

Hier ist Deine Marke Programm und Dein Logo oder Name steht im Mittelpunkt. Weil das gefüllte Glas mit Eis, Zutaten und Strohhalm im Hintergrund wuselig sein wird, gewinnt ein fettes, einfarbiges Logo.

Probiere das

Gläser sind nicht fürs Drucken von weißen Designs geeignet, auch wenn das sicher gut aussehen könnte. Setze am besten auf Deine Signalfarbe oder auf Schwarz. Credo: Schlicht besticht. Und: Mach es groß!

Idee 2: Das Glas spricht für mich

Gläser können wie Shirts fantastische Aufhänger für Gespräche und schöne Momente sein. Würze die Gespräche Deiner Fans doch mal mit einem schlauen Spruch.

Probiere das

Gute Einfälle für Deine Marke kommen übers Probieren. Probiere Dich doch mal mit Deinen Slogans und Marken-Themen anhand folgender Aussagen aus. Wir haben Sie von unterschiedlichen Gast-Situationen auf einer Party abgeleitet.

  • Du hast den Namen von jemand Wichtigem vergessen.
  • Du wirst über irgendwas Wichtiges stolpern oder eine Vase kaputt machen.
  • Einer Deiner Witze geht richtig nach hinten los.
  • Nichts vom Büfett passt zu Deiner Ernährung.
  • Du willst gern jemanden kennenlernen.
  • Du willst gern jemanden abhängen.
  • Du willst definitiv nicht tanzen.
  • Du willst definitiv tanzen.
  • Du trinkst keinen Alkohol.
  • Du willst jetzt nach Hause, ohne Tschüss zu sagen.

Idee 3: Das Glas spricht für sich

Gläser können nicht nur etwas über die Menschen aussagen, die aus ihnen trinken, sondern genauso gut auch über sich selbst sprechen. Dürfen wir vorstellen? Dein Glas:

Probiere das mal

Kannst Du folgende Muster auf Deinen Slogan anwenden?

  • Getränk: Egal, ob halb voll oder halb leer – einfach machen!
  • Mojito: Danke, Dir würden Blubberbläßchen bestimmt auch gut stehen.
  • Funktion: Bloß nicht loslassen!
  • Vergangenheit: Ich habe meine Erfüllung gefunden.
  • Gegenwart: Ich war schon mal voller.
  • Zukunft: Was soll ich sagen? Ich werde praktisch täglich irgendwo stehengelassen.

Damit sich Dein Gegenüber angesprochen fühlt, nutze am besten Anreden wie Du, Sie und Ihr oder Aufforderungen wie Mach!

Idee 4: Erklär-Glas

Das Erklär-Glas hat sachliche Informationen über das Glas parat und kein „Ich“. Stell Dir vor, Dein Glas wäre ein Verkehrsschild, eine Grafik oder eine Anleitung. Die Informationen darauf können nützlich oder witzig sein.

Auf Instagram findest du unser Glas auch in der Product Party: Cheers und Prost!


War dieser Artikel der Auslöser für eine zündende Idee? Dann …

Gleich zum eigenen Spreadshop

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August: Produkt-Updates für Deinen Spreadshop

August: Produkt-Updates für Deinen Spreadshop

Der Herbst nähert sich langsam, aber sicher. Zeit für einen gezielten Spätsommerputz im Sortiment. Wir haben ordentlich aufgeräumt und warten nun gespannt auf die neuen Produkte. Lies weiter und entdecke die aktuellen Updates.

Produkt-Austausch

Sag zum Abschied leise Tschüssi. Sobald der restliche Bestand verkauft ist, wird es dieses Produkt nicht mehr geben. Aber halt die Augen offen – wir werden das gute Stück bald ersetzen:

  • Frauen Bio-Sweatshirt Slim-Fit (ID 891)

Das gibt’s doch gar nicht. Weil es oft nicht verfügbar gewesen ist, müssen wir das folgende Produkt deaktivieren. Wir geben Bescheid, sobald wir zuverlässigen Ersatz gefunden haben.

Deaktivierte Farben

Wir hatten gute Zeiten, aber jetzt sind neue Farben dran. Diese Produkt-/Farb-Kombis verabschieden sich jetzt:

  • Panoramatasse farbig (ID 1134) in Rot, Blau und Gelb
  • Tasse einfarbig (ID 949) in Rot, Blau und Gelb

Das war’s auch schon wieder mit den August-Updates. Welches Produkt würdest Du gerne im Sortiment sehen? Erzähl uns davon in den Kommentaren.

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Marktlücke entdeckt? Ein Spreadshop für Lehrer, Eltern und Kids

Marktlücke entdeckt? Ein Spreadshop für Lehrer, Eltern und Kids

Du suchst noch Deine Nische für Deinen Spreadshop? Oder tut Dir eine Prise Inspiration für Deinen Shop gut? Fantastisch! Denn heute nehmen wir den Blog ParentsProfs aus Frankreich unter die Lupe. Dessen Spreadshop brummt und es scheint, als hätten Boualem Aznag und Stéphane Grulet als Lehrer, die auch Eltern sind, ihre Marktlücke gefunden. Sie treffen beim Nerv ihrer Zielgruppe mit viel Humor ins Schwarze. Die Glücklichen? Eltern, Lehrkräfte und die Kids. Wie das geht? Erfährst Du hier:

Was ist ParentsProfs?

Am Anfang war ParentsProfs ein Satire-Magazin, das Lehrkörper, Mamas und Papas ins Visier nimmt. Wer Schüler unterrichtet oder Kinder hat, scheint Humor gut gebrauchen zu können. Die Cartoons und Memes von ParentsProfs sind deshalb ziemlich erfolgreich. 12.000 folgen ParentsProfs auf Twitter und 80.000 auf Instagram. Wie das aussehen kann?

„Wenn ich versuche einen Snack zu essen, ohne dass meine Kinder es bemerken.“

Aber ParentsProfs ist nicht nur böse, sondern auch nostalgisch und hilft dabei, sich an die schönen Seiten des Kind-Seins zu erinnern:

„Mein Vater ist ein Star! Er hat nicht einmal Angst vor: meiner wütenden Mutter.“

„Die Chancen, dass ich erwachsen werde:“ im Kreisdiagram. In Schwarz: „Keine“, in Gelb: „Auch keine, aber in Gelb, damit das Diagramm wie Pacman aussieht“.


Wie sieht Merch für Eltern, Lehrer und Schüler aus?

Die Macher von ParentsProfs bringen alle paar Monate einen neuen Gag ins Spiel, den sie dann auf passende Merch-Artikel in den Spreadshop stellen. Ein Beispiel für Kinder ist folgendes:

 

 

 

 

Übersetzung: „Meine Lehrerin ist so zauberhaft wie ein Einhorn.“

Die meisten Produkte sind allerdings aus Ich-Perspektive der Eltern und Lehrer formuliert:

Übersetzung: „Frag Mama!“ gefolgt vom Google Eingabefeld.

ParentsProfs als deutsche Marktlücke?

Auf unserer Recherche haben wir keinen deutschen Kanal oder Spreadshop finden können, der dasselbe Thema abdeckt. Ein klarer Beweis also, dass alle Eltern in Deutschland ihre Kinder zu keinem Zeitpunkt – also niemals – nervig finden und dass Humor, um die Erziehungsjahre durchzustehen, hierzulande absolut nicht gebraucht wird. Was sagt Ihr? Stimmt’s oder ist da doch eine Marktlücke …?


Hat Dich ParentsProf inspirieren können?

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