Hello again: Gratisversand für Shop-Bestellungen ab 49,99 €

Hello again: Gratisversand für Shop-Bestellungen ab 49,99 €

Ihr habt Euch ein Wiedersehen gewünscht, Ihr bekommt ein Wiedersehen: Ab sofort erlassen wir wieder die Versandkosten für Warenkörbe ab 49,99 € in allen deutschen Spreadshops!

Gratisversand ab 49,99 € – so funktioniert’s

Du weißt ja wie’s läuft: Sobald Kund*innen Waren im Wert von mindestens 49,99 € in Deinem deutschen Shop (shop.myspreadshop.de/…) bestellen, erlassen wir im Check-out automatisch die Versandkosten.

Warum genau 49,99 € ?

Wir haben die Grenze so festgelegt, dass sie bei einem durchschnittlichen Einkaufswert in Deinem Spreadshop schnell erreicht ist. Das macht Deine Kund*innen froh und füllt den Warenkorb ganz nebenbei.

Und was habe ich davon?

Es ist ganz einfach: Kund*innen sparen nicht nur die Versandkosten und freuen sich vielleicht über ein weiteres Lieblingsstück aus Deinem Shop. Auch für Dich hat der Gratisversand einen entscheidenden Vorteil: Durch mehr verkaufte Produkte erhöht sich ganz automatisch Deine Marge!

Wo gibt’s denn sowas?

Nach wie vor gilt der Gratisversand ab 49,99 € nur in Deutschland.

Gut zu wissen …

Die Rabatt-Aktionen für Deinen Shop kannst Du wie gewohnt weiternutzen. Der Gratisversand hat keinerlei Auswirkungen auf andere Rabatte in Deinem Shop.

Wie geht’s jetzt weiter?

Wir würden mal sagen, Du bewirbst das Comeback des Gratisversands auf Deinen Social-Media-Kanälen mit den Marketing-Tools Deiner Wahl. Dann lehnst Du Dich entspannt zurück und genießt den Ausblick auf vollere Warenkörbe.

Hast Du noch Fragen zum Gratisversand und seiner glücklichen Rückkehr? Komm rüber ins Forum und diskutiere mit uns!

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12 FAQs zum Werbung schalten auf TikTok

12 FAQs zum Werbung schalten auf TikTok

1. Warum soll ich Ads auf TikTok schalten

TikTok ist umstritten, sollte von Trump in den USA gesperrt werden und hat 2021 die Milliardengrenze der User geknackt. Du willst bekannter werden? Hier ist Deine Plattform.

TikTok ist aber auch anders und zwingt Dich als Werber in Sachen Content dazu, Deine Marke neu zu erfinden.

Dank Echtzeit-Monitoring hast Du die Kampagne immer im Blick und kannst sie bei Bedarf anpassen. Dadurch, dass TikToks Werbeschaltung noch nicht für alle verfügbar ist, hast Du ausreichend Werbeplätze auf Deiner Seite und kannst die Konkurrenz ausstechen.

2. Was brauche ich zum Werben auf TikTok?

Im Moment dürfen nur Brands, Unternehmen oder Gewerbe bei TikToks Selbstbuchungs-Werbe-Tool Ads schalten. Du brauchst also ähnlich wie bei Instagram ein TikTok-Unternehmenskonto und ein Kampagnen-Konto im TikTok Business Center. Das kannst Du hier ganz einfach einrichten.

Gefragt sind Daten zu Dir und Deinem Gewerbe oder Unternehmen. Entscheide Dich für eine Bezahlmethode (Kredit- oder Bankkarte). TikTok ist kein rechtsfreier Raum – daher musst Du ein Impressum angeben, sobald Du die Plattform kommerziell nutzt. Setze das Impressum in Deine Profilbeschreibung oder füge dort unter der gut lesbaren Überschrift „Impressum“ einen Link ein, der auf Deinen Shop oder Deine Website führt.

Damit die Kampagne genaustens optimiert ist, kannst Du mithilfe von TikTok Pixel Dein Tracking einrichten.

3. Wieviel Content muss ich zum Anzeigenschalten auf TikTok schon haben?

Um auf TikTok Anzeigen zu schalten, musst Du Dich für ein TikTok-Werbekonto bewerben – wie genau die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung aussehen, hält TikTok unter Verschluss. Bekannt ist nur, dass Du ein Unternehmen oder eine Marke besitzen musst. Ob sich Art und Menge Deines Contents auf den Bewerbungsprozess auswirken, ist unklar, aber wahrscheinlich. Besser also, Du hast Dich in Sachen Content vor Deiner Bewerbung auf TikTok schon erprobt.

4. In welchen Formaten kann ich auf TikTok Ads ausspielen?

Bei TikTok hast Du verschiedene Anzeigeoptionen, damit Du Deine Zielgruppe erreichst.

In-Feed Video

Die Anzeige erscheint im Newsfeed von TikTok und ist innerhalb der ersten Minuten nach der Schaltung prominent platziert.

Brand Takeover

Bei dieser Anzeige wird eine Vollbildanzeige als GIF, Standbild oder tonloses Video mit einer Landingpage oder einem Hashtag verknüpft. Deiner Zielgruppe sieht die Anzeige direkt beim Starten der App.

TopView Ads

Hier taucht Dein Werbevideo direkt nach dem Öffnen der App im „Für dich“-Feed Deiner Zielgruppe auf.

Branded Hashtag Challenges Ads

Deine Anzeige erscheint auf der Discovery-Seite und fordert die User auf, mit dem von Dir gewählten Hashtag an der Challenge teilzunehmen.

AR-Ads

Deine Anzeige ist als Markenlinse, Aufkleber oder 2D/3D-Inhalt für die TikTok User verfügbar.

5. Welche technischen Anforderungen haben Ads auf TikTok?

Auf dem ersten Platz der beliebtesten Werbeformate bei TikTok rangieren die In-Feed Video Ads. Warum? Weil sie easy wie regulärer Content zu erstellen sind und ohne viel Schnickschnack auskommen. Damit Dein Video optimal läuft, sollte es diese technischen Eigenschaften besitzen:

  • Bis zu 500 MB groß bei einem Seitenverhältnis von 16:9, 9:16 oder 1:1
  • Eine Auflösung von 720 x 1.280 px bei einer Bitrate von 516 Kbit/s
  • In MP4, MOV, MPEG oder AVI ausgespielt werden
  • Nicht länger als 60 Sekunden sein
  • Ohne Emojis auskommen und maximal 100 Zeichen Text besitzen

Für TikTok Top View gelten dieselben technischen Anforderungen. Das Unternehmen empfiehlt jedoch eine maximale Videolänge von 15 Sekunden. Möglich sind auch hier bis zu 60 Sekunden.

Beim Brand Takeover gilt: Die Anzeige darf nicht länger als 3-5 Sekunden sein und muss aus Bildern mit einer Auflösung von 720 x 1.280 px bestehen.

6. Welche Zielgruppen kann ich beim Werben auf TikTok auswählen?

Die Targeting-Möglichkeiten teilen sich in drei Kategorien auf:

Audience

Deine Zielgruppe wird anhand ihres Verhaltens und ihrer Interessengruppen festgelegt. Dazu gehört zum Beispiel die Interaktion mit bestimmtem Content und Views.

Demographics

Beim demografischen Targeting kannst Du Deine Zielgruppe mithilfe von Eigenschaften wie Land, Geschlecht und Alter eingrenzen.

Device

Hier wird Deine Zielgruppe anhand des Smartphone-Betriebssystems, der Internetverbindung und dem Netzbetreiber gefiltert.
Darüber hinaus kannst Du eine Liste von Usern erstellen, die die Anzeige gezeigt bekommen.

7. Wann schalte ich Anzeigen auf TikTok am besten?

Wenn Deine Ads gesehen werden sollen, teilst Du sie besser dann, wenn der Großteil Deiner Zielgruppe online ist. Laut einer Studie des Influencer Marketing Hubs ist das Engagement auf TikTok dienstags um 9 Uhr, donnerstags um 12 Uhr und freitags um 5 Uhr morgens am größten. Die Zeiten sind aber nur eine ungefähre Richtlinie. Wenn Du es genauer wissen willst, stellst Du mit TikTok-Analytics Deine eigene Analyse auf die Beine – dort findest Du nämlich alle Infos dazu, wann Dein Publikum besonders aktiv ist.

Challenges sind bei TikTok ein wichtiger Bestandteil, um Deine Anzeigen auf organische Weise zu Deiner Zielgruppe zu bringen. Nutze die Möglichkeit einer Branded Hashtag Challenge, um Deine Markenbekanntheit zu steigern. Bei der Challenge beziehst Du die User aktiv in die Kampagne mit ein. Du kannst das Spiel auch umgekehrt spielen und an anderen TikTok Challenges teilnehmen. Du bewirbst zum Beispiel Deine neue Bio-T-Shirt-Kollektion im Spreadshop? Dann überzeuge Deine Follower in der #cleansnap-Challenge von Deinem Umweltbewusstsein und räume einen zugemüllten Ort auf.

8. Was kostet Werbung auf TikTok mindestens?

Im Vergleich zu Facebook oder Twitter lässt sich TikTok die Werbung einiges kosten. Zwar hast Du auch hier die Möglichkeit, Dein Budget selbst zu bestimmen, aber das Mindestbudget für eine gesamte Kampagne liegt bei über EUR 400,-. Ein In-Feed Video startet bei rund 8,80 € pro 1000 Impressionen.

9. Was kostet eine TikTok-Werbung?

Bei TikTok hast du die Wahl zwischen vier verschiedenen Gebotsstrategien. Das sind:

  • Cost per Click (CPC)
  • Optimized Cost per Clicl (cCPC)
  • Cost per Mile (CPM)
  • Cost per thousand Views (CPV)

Die Werbekosten beginnen bei rund 8,80 € pro In-Feed Video bei der Bezahlmethode CPV. Pro Werbetag musst Du insgesamt ebenfalls mindestens 43,80 € auf der Kampagnenebene ausgeben.

Merke: Bei TikTok wird es teuer, es ist daher was für Ads-Profis. Der Knaller kommt aber erst noch: Bei der Hashtag Challenge (die Du auch ohne TikToks Unterstützung kostenlos starten kannst) fallen bis zu 131.393 € pro Woche an. Branded Takeovers können Dich rund 43.000 € pro Tag kosten.

10. Welche TikTok-Richtlinien muss ich beim Werben beachten?

 

TikToks Ads Manager hat sehr strenge Richtlinien was Inhalt und Form der Ads angeht und überprüft jede Anzeige, ob sie sich daranhält.
Für folgende Produkte und Dienstleistungen darfst Du nicht werben:

Alkohol und Drogen

Alkoholische Getränke und andere Rauschmittel sind tabu – genauso wie die Orte, an denen sie gerne konsumiert werden (zum Beispiel eine Bar).

Zigaretten und Tabakerzeugnisse

Sowohl Zigaretten und Tabak wie auch E-Zigaretten oder sogar Zigarettenpflaster darfst Du nicht bewerben.

Waffen und Waffenzubehör

Neben den Waffen samt Munition und Sprengstoff sind auch Kriegsthemen bei TikTok ein No-Go.

Glücksspiele und Lotterien

Sobald echtes Geld für den Einsatz nötig ist, darfst Du nicht dafür werben.

Gewichtsregulierende Produkte

Pillen, Tees oder anderweite Abnehm-Produkte vermitteln ein ungesundes Körperbild und fallen raus.

Sexuelle Produkte, Dienstleistungen und pornografische Inhalte

Pornographie oder pornographische Produkte sowie sexuelle Dienstleistungen haben auf TikTok nichts zu suchen.

Fälschungen und Piraterie

Du darfst weder für Fälschungen noch für illegale Kopien werben.

Seltene Arten

Der Handel mit geschützten Tierarten und deren Erzeugnissen ist streng untersagt – ebenso wie das Werben damit.

Inakzeptable Geschäftspraktiken

Deine Ads dürfen weder Menschenrechte noch das geistige Eigentum eines Menschen verletzten.

(Krypto)Währungen

Finanzielles hat bei TikTok keine Chance.

Weitere NoGos

  • Gefährliche chemische Produkte
  • Handel mit menschlichen Organen
  • Bestattungsdienste
  • Abtreibungsdienste
  • Sehr fettige, salzige oder zuckerhaltige Lebensmittel
  • Pharmazeutika
  • Dating-Apps oder Dating-Dienste

11. Was kann ich von meiner TikTok-Kampagne lernen und besser machen?

TikTok bietet ein Echtzeit-Monitoring, sodass Du live verfolgen kannst, wie viel Conversion, Clicks oder Impressions Du für Deine Ads bekommst. Du solltest also jederzeit schnell auf Deine Kampagne reagieren und diese von vornherein durchdacht anlegen. Diese drei Tipps helfen Dir dabei:

1. Behalte Deine Kampagnenziele im Auge

Wenn Deine Kampagne auf Klicks abzielt, dann stellte sie auch so ein. Strebst Du hingegen mehr Conversion an, dann solltest Du sie in den Einstellungen dafür festlegen. Läuft die Kampagne in die entgegengesetzte Richtung Deiner Ziele, kannst Du darauf reagieren und sie jederzeit anpassen.

2. Nutze Retargeting

User, die schon einmal mit Deiner Website oder Deinem Account interagiert haben, generieren eine höhere Conversion Rate. Bei einer Retargeting-Kampagne sprichst Du diese User genau an.

3. Erstelle Ads, die zu TikTok passen

TikTok lebt von seinen kurzen Videos und LipSyncs. Der Stil von TikTok ist Do-it-yourself und authentisch und achte darauf, dass das auch auf Deine Ads zutrifft. Perfektion gehört nach Instagram.

12. Wie sieht eine ToDo Liste für eine TikTok-Kampagne aus?

Wenn Deine Finanzen es hergeben, kannst Du mit TikTok Ads wirklich weit kommen und das Investment refinanzieren. Für Deine Kampagne gehst Du am besten so vor (wir setzen dabei voraus, dass Deine Bewerbung erfolgreich war und Du Ads schalten kannst):

  1. Beantrage ein TikTok Werbekonto
  2. Richte das TikTok Tracking in TikTok Pixel ein
  3. Entscheide Dich für eine Kampagne und lege sie an
  4. Lege einzelne Parameter für Deine Kampagne fest (zum Beispiel Keywords)
  5. Definiere und erstelle Deine Zielgruppe
  6. Entscheide Dich für eine Gebotsstrategie
  7. Erstelle das TikTok Video für die Anzeige mithilfe des Editors und lade dein Video hoch

Und dann geht’s los: Nachdem Du die Anzeige gespeichert hast, wird die Kampagne überprüft und geht online.


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12 FAQs zum Werbung schalten auf Snapchat

12 FAQs zum Werbung schalten auf Snapchat

1. Warum soll ich Ads auf Snapchat schalten?

Mit mehr als 170 Millionen aktiven Nutzerinnen und Nutzer pro Tag gehört Snapchat noch immer zu den großen Playern. Das kannst Du Dir zunutze machen, denn seine schnelllebigen, visuellen Botschaften sind ideal für Ads-Kampagnen, um folgende Ziele zu erreichen:

  • Mehr Traffic auf Deiner Website generieren
  • Mehr Merch verkaufen
  • Deine Bekanntheit steigern
  • Mehr Videoaufrufe bekommen

Mithilfe des Snap Publisher kannst Du innerhalb weniger Augenblicke ein Anzeigen-Template erstellen, das überzeugt. Snapchat ist individuell, persönlich, kurzweilig und jung – wenn Deine Produkte sich an ein jugendliches Publikum richtet, ist die Plattform also unverzichtbar für Dich.

2. Was brauche ich zum Werben auf Snapchat?

Damit Du Deine Ads schalten kannst, benötigst Du einen Snapchat-Account. Mit dem meldest Du Dich bei Snapchat for Business an. Überlege Dir für die Anmeldung einen überzeugenden Benutzernamen, der zu Dir und Deiner Marke passt.

Im Snapchat Ad Manager hast Du die Wahl zwischen den beiden Zahlungsmethoden Kreditkarte und PayPal. Unternehmen können zusätzlich noch die Kreditlinie nutzen, was im Wesentlichen nichts anderes ist als eine monatliche Abrechnung. Eine Kreditlinie kannst Du mit diesem Formular bei Snapchat beantragen.

Wenn Du konkret für Produkte wirbst, spielt auch die Impressumspflicht für Dich eine Rolle. Schreibe oder verlinke das Impressum gut sichtbar in Deinem Profil.

3. Wieviel Content muss ich zum Anzeigenschalten auf Snapchat schon haben?

Snapchat lässt Dir in dieser Hinsicht freie Hand. Für ein effektives Marketing ist es aber sinnvoll, wenn Dein Unternehmens-Account eine solide Anzahl an Followern besitzt. Anders als bei Facebook, Instagram und Co. gibt es bei Snapchat nämlich keine Suchfunktion – das heißt, Du musst den Namen Deines Accounts aktiv verbreiten, wenn Du Dir eine Community aufbauen willst.

Was den Content angeht, funktioniert Snapchat ebenfalls anders als die anderen sozialen Netzwerke: Alle Inhalte lassen sich nur zweimal vom User ansehen und verschwinden anschließend. Deshalb muss Dein Content von Anfang an überzeugen.

4. In welchen Formaten kann ich auf Snapchat Ads ausspielen?

Neben den klassischen Bilder- und Video Ads hat Snapchat spannende Werbeformate wie Filter oder AR-Linsen parat. Wir stellen sie Dir alle Formate kurz vor.

Single Image oder Video Ads

Diese Anzeigenoption besteht aus einem Bild oder Video. Aufgepeppt mit dem Logo Deiner Marke oder einem überzeugenden Call-to-Action ist der Snap Ad ein beliebtes und gutes Werbemittel. Du kannst Links in die Ad einbauen.

Snapchat Story Ads

Mit der Story Ad kannst Du mehrere Bilder oder Videos zu einer Story aneinanderreihen und Deine Botschaft senden. Eine Story bleibt 24 Stunden sichtbar und ist ideal, wenn Du viele Infos auf einmal unterbringen willst.

Collection Ads

Hierbei handelt es sich um eine dynamische Anzeige eines Produktkatalogs mit einem großen Bild und vier kleineren Bildkarten. Klicken User eines der Bilder an, erhalten sie weitere Infos oder gelangen direkt in den Online-Shop.

Filter

Bist Du begabt im Umgang mit Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop oder Gimp? Dann erstelle Deinen eigenen Werbe-Filter, den die User in ihrem Kamerabild sehen.

AR-Lens

Diese Anzeigenvariante funktioniert ähnlich wie ein Filter – nur dreidimensional. Die Snapchatter können Dein dreidimensionales Objekt – zum Beispiel eine Brille oder eine Maske – per Augmented Reality digital aufsetzen und damit interagieren.

Darüber hinaus stehen Dir noch diese Formate zur Verfügung:

  • Top Snap Only: Ein einfaches Video ohne Verlinkungen
  • Long Form Video Ad: Du wirbst mit einem knackigen Video-Teaser, der einen Link zum vollständigen Video enthält
  • Web View Snap Ad: Ein reine Video-Werbung inklusive Verlinkung
  • App Install Snap Ad: Ein Werbeformat für Apps; der User gelangt mit Klick auf die Anzeige in den App Store

5. Welche technischen Anforderungen haben Ads auf Snapchat?

Dateityp, Dateigröße, Auflösung – es gibt eine Reihe von technischen Anforderungen, auf die Du achten musst, wenn Du Snapchat Ads erstellst. Im Detail sind das:

Single Image oder Video Ads

  • Bild-Dateityp JPG oder PNG
  • Video Dateityp MP4 oder MOV
  • Maximale Dateigröße Bild 5MB, Video 1 GB
  • Seitenverhältnis 9:16
  • Auflösung 1080 x 1920 Pixel
  • Überschrift maximal 34 Zeichen lang
  • Markenname maximal 25 Zeichen lang
  • Website-Link, App-Download, längeres Video oder AR-Lens als Anhang möglich

Snapchat Story Ads und Video Ads

  • Maximal 32 MB Dateigröße
  • Mindestens 4 Sekunden lang, maximal 10 Sekunden pro Snap Ad
  • Insgesamt 20 Snap Ads pro 10 Sekunden
  • Bevorzugt Hochformat
  • Seitenverhältnis 9:12
  • Dateityp MP4 oder MOV
  • H.254-codiert
  • Story Überschrift maximal 55 Zeichen lang

Collection Ads

  • Dateityp JPG oder PNG
  • Maximal 2 MB pro Bild
  • Mindestauflösung von 160 x 160 Pixel

Snapchat Filter

  • Dateityp PNG mit transparentem Hintergrund
  • Maximale Dateigröße von 300 KB
  • 1080 x 2340 Pixel

Wie Du den Filter hochlädst, erklärt Snapchat Dir hier.

Für AR-Lenses gelten andere Regeln. Um Deine eigene Animation zu erstellen, stellt Snapchat Dir eine Vielzahl origineller dreidimensionaler Objekte bereit, mit denen Du Deine individuelle AR-Linse kreieren kannst.

6. Welche Zielgruppen kann ich beim Werben auf Snapchat auswählen?

User, die Deine Beiträge bereits angesehen haben, gehören automatisch zu Deiner Zielgruppe – der sogenannten Seed Audience. Snapchat bietet Dir einige Möglichkeiten, damit Du neue User erreichst, die Deiner Seed Audience ähneln.

Diese beiden Optionen hast Du fürs Targeting:

  • Demografie: Geschlecht, Altersgruppen, Sprachen, Lifestyle, Bildung, Hobbys, Musikgeschmack und viele weitere Aspekte stehen Dir hier zur Auswahl
  • Geografie: Grenze Deine Zielgruppe anhand von Region und Standort ein

7. Wann schalte ich Anzeigen auf Snapchat am besten?

Wann die beste Zeit für Deine Ads ist, hängt stark von Deiner Community ab. Grundsätzlich sind knapp 70 % der User auf Snapchat zwischen 13-19 Jahre alt und damit noch schulpflichtig. In diesen Zeiten hast Du gute Karten:

  • Morgens: 7.00 Uhr – 8.00 Uhr
  • Mittags: 13.00 Uhr – 16.00 Uhr
  • Abends: 20.00 Uhr – 22.00 Uhr

Wenn Du in diesen Zeiten Werbung schaltest, profitierst Du von einer größeren Reichweite.

Setze bei Deinem Ads-Marketing auch auf erfolgreiche Verkaufssaisons wie den Black Friday oder Cyber Monday. Einen Monat vor Weihnachten sind die Menschen empfänglicher für Werbung und sie geben ihr Geld bereitwilliger aus. Starte deshalb gezielte Werbekampagnen und steigere den Umsatz Deiner Merch-Produkte.

8. Was kostet Werbung auf Snapchat mindestens?

Snapchat arbeitet mit Geboten und Gesamtbudgets. Über das Gesamtbudget kannst Du frei verfügen. Darüber hinaus legst Du ein individuelles Mindest- und Maximalgebot für Deine Ads fest.

Das spezielle Werbeverfahren von Snapchat drängt Dich aber in gewisser Weise zu höheren Preisen. Denn anders als bei anderen Plattformen buchst Du keinen festen Werbeplatz, sondern Deine Anzeige tritt bei jedem Werbekunden mit anderen Ads in Konkurrenz. Nur die Werbeanzeige mit dem höchsten Maximalgebot wird dem User ausgespielt. Ist Dein Maximalgebot von allen Ads das höchste, erhältst Du den Zuschlag und zahlst den vollen Preis für diese Anzeige. Bekommt eine andere Anzeige den Zuschlag, zahlst Du nichts.

Anders sieht es bei den Snapchat Filtern aus: Der Preis setzt sich aus Dauer sowie geografischer Ausweitung der Ads-Kampagne zusammen und beträgt mindestens 5 US-Dollar (4,44 Euro). Je länger und in je mehr Regionen die Kampagne läuft, desto teurer wird sie.

9. Was kostet eine Snapchat-Werbung?

Snapchat rechnet weder über Impressionen noch Klicks oder Interaktionen ab. Wie viel Du für die Werbung ausgibst, hängt allein davon ab, wie hoch Du Deine Maximalgebote ansetzt. Mit welchen Höchstgeboten Du den Zuschlag erhältst, ist abhängig von den momentanen Trends und der Konkurrenz. Einen festen Preis können wir Dir daher nicht nennen. Generell gilt: Je mehr Du investierst, desto größer ist die Chance, dass Snapchat Deine Anzeige häufig ausspielt.

10. Welche Snapchat-Richtlinien muss ich beim Werben beachten?

Bevor Du Snapchat-Ads schaltest, solltest Du Dir die Werbe-Richtlinien des Unternehmens genau ansehen. Das erspart Dir im Anschluss viel Ärger und erleichtert die Freigabe Deiner Anzeige. Wir haben die Guidelines für Dich zusammengefasst.

Das ist bei Snapchat nicht erlaubt:

  • Anzeigen, die gegen die Rechte oder das geistige Eigentum anderer verstoßen
  • Anzeigen zum Verkauf von gefälschten Produkten
  • Anzeigen, die zum unehrlichen oder kriminellen Verhalten verleiten
  • Anzeigen, die sich an Kinder unter 13 Jahren richten
  • Anzeigen, die Kulturen oder Religionen beleidigen
  • Anzeigen über Nacktheit oder Sexualität
  • Anzeigen für Zigaretten, Drogen oder Alkohol
  • Anzeigen, die zum Konsum von Zigaretten, Drogen oder Alkohol anregen
  • Anzeigen über ungesetzliche Unternehmen
  • Anzeigen, die Gewalt zeigen oder zu Gewalt anstiften
  • Anzeigen für den illegalen Handel mit Wildtieren oder gefährdeten Arten
  • Schockierende Anzeigen
  • Anzeigen über Waffen oder Munition
  • Anzeigen mit irreführenden Inhalten
  • Anzeigen mit störendem Inhalt
  • Anzeigen, die Hass verbreiten oder diskriminieren
  • Anzeigen, die zu Belästigung oder Mobbing anstiften

Daneben gibt es noch einige Auflagen, wenn Du das Geist-Logo von Snapchat in Deiner Anzeige einbinden möchtest. Was genau Du dabei alles beachten solltest, erfährst Du in den Snapchat Marketing Richtlinien.

11. Was kann ich von meiner Snapchat-Kampagne lernen und besser machen?

Analysiere die Performance Deiner Kampagnen für zukünftige Ads. Der Ad Manager stellt Dir dafür wichtige Metriken zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem:

  • Impressionen
  • Ausgaben
  • Swipe-Ups
  • Engagement
  • Reichweite
  • Audience Insights zur genaueren Definition der Zielgruppe

Sieh Dir genau an, welche Art von Anzeigen am besten laufen und welche Du Dir in Zukunft sparen kannst. Es ist auch wichtig, dass Du regelmäßig neue Anzeigenformate und Designs ausprobierst, damit Du die Performance stetig verbesserst.

Außerdem: Snapchat ist in erster Linie ein Messenger. Eine freundliche Nachricht zu Neujahr oder zu Deinem nächsten Sommer-Sale kostet Dir nichts und bindet Deine Community an Dich.

12. Wie sieht eine ToDo Liste für eine Snapchat-Kampagne aus?

So, jetzt wird’s ernst: Erstelle Deine eigene Snapchat-Ads-Kampagne in neun einfachen Schritten.

  1. Melde Dich mit Deinem Snapchat-Account bei Snapchat for Business an
  2. Erstelle im Ads Manager eine neue Kampagne
  3. Wähle das Kampagnenziel aus
  4. Lege Start- und Enddatum der Kampagne fest und gib ihr einen Namen
  5. Begib Dich ans Targeting der Zielgruppe
  6. Lege Dein Budget und Deine Mindest- und Maximalgebote fest
  7. Erstelle Deinen Snapchat Ad
  8. Geh alle Daten noch mal durch, bevor Du die Kampagne startest

Fertig.

Jetzt heißt es: Hoffen, dass Du mit Deinem Höchstgebot so viele Ads wie Möglichkeiten überbietest. Wir drücken Dir die Daumen!


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12 FAQs zum Werbung schalten auf Google Ads

12 FAQs zum Werbung schalten auf Google Ads

1. Warum soll ich Ads auf Google Ads schalten?

Google Ads hilft Dir dabei, dass Du Deine Zielgruppe genau zur richtigen Zeit erreichst. Lege einfach die passenden Suchbegriffe fest und befördere Deine Website oder Deinen Online-Shop ganz leicht auf die vorderen Ränge im Suchmaschinenranking.

Außerdem: Mit Google Ads behältst Du jederzeit die volle Kontrolle über die Kosten. Du zahlst nur, wenn jemand auf Deine Anzeige klickt, und kannst die Werbung jederzeit pausieren oder anpassen.

Ein genaues Targeting sorgt zudem dafür, dass Du genau die User erreichst, die für Dein Business relevant sind.

2. Was brauche ich zum Werben auf Google Ads?

Wenn Du noch kein Google-Konto hast oder Arbeit und Privates lieber trennst, dann lege zuerst ein neues Google-Konto an. Dafür brauchst Du noch nicht einmal eine Gmail-Adresse, sondern kannst einfach eine Deiner bestehenden E-Mail-Adressen nutzen.

Im Verlauf der Registrierung braucht Google eine gültige Telefonnummer sowie Geburtsdatum und Geschlecht von Dir.

Alternativ hast Du die Möglichkeit, Dir mit Klick auf „Für mein Unternehmen“ ein Unternehmensprofil anzulegen. Das Profil macht Dich als Unternehmen sichtbarer und ist für User vor allem bei lokalen Suchanfragen hilfreich – Ads kannst Du aber auch ohne schalten.

Sobald Du ein Konto hast, kannst Du mit Google Ads eine Kampagne starten.

3. Wieviel Content muss ich zum Anzeigenschalten auf Google Ads schon haben?

Google Ads spielen sich vorrangig in der Suchmaschine ab. Content brauchst Du also keinen. Den einzigen Inhalt, den Du auf jeden Fall benötigst, ist eine professionelle Website oder einen Online-Shop, für den Du werben kannst.

Tipp: Bei uns eröffnest Du Deinen eigenen Merch-Shop ohne viel Aufwand und kannst anschließend direkt mit der Werbung beginnen.

4. In welchen Formaten kann ich auf Google Ads Ads ausspielen?

Bei Google Ads hast Du die Wahl zwischen vier verschiedenen Anzeigenformaten. Jedes Format hat einen anderen Schwerpunkt. Wähle zwischen:

Textanzeigen

Textanzeigen gehören zu den häufigsten Ads bei Google. Warum? Ganz einfach: Sie sind superschnell erstellt und haben immer den gleichen Aufbau. Sie bestehen aus:

  • Dem Anzeigentitel
  • Der angezeigten URL
  • Dem Beschreibungstext

Optional kannst Du noch Bewertungen, Telefonnummern oder weitere Links in die Anzeige reinnehmen.

Responsive-Anzeigen

Responsive Ads sind extra dafür ausgelegt, auf jedem Gerät gut auszusehen. Google passt die Größe, die Darstellung und das Format automatisch an die jeweilige Werbefläche an. Du kannst Bilder, Videos und Feeds in die Anzeige einbinden.

Bildanzeigen

Entscheide Dich für ein normales Bild oder ein aussagekräftiges GIF und überzeuge die User mit visuellem Content. Im Vergleich zu Textanzeigen ist der Aufwand zwar deutlich höher, dafür sprechen Bilder-Ads auch ohne Worte ihre eigene Sprache.

Videoanzeigen

Die Videoanzeigen von Google Ads laufen auf Partnerseiten von Google – zum Beispiel auf YouTube. Je nachdem, welche Produkte oder Dienstleistungen Du anbietest, erreichst Du so genau die richtige Zielgruppe. Ein Vorteil von Video-Ads ist ihr großer Gestaltungsfreiraum.

App-Anzeigen

App-Anzeigen sind ähnlich aufgebaut wie Textanzeigen. Aber: Sie sind direkt mit dem App-Store verlinkt, in dem der User die beworbene App downloaden kann. Dieses Format ist für Dich nur dann relevant, wenn Du eine eigene App vermarktest.

Produkt-Shopping-Anzeigen

Diese automatisierten Anzeigen enthalten ein Produktfoto samt Titel, Preis und Markenname. Der User gelangt durch einen Klick auf die Anzeige direkt in den Online-Shop und kann das Produkt kaufen.

5. Welche technischen Anforderungen haben Ads auf Google Ads?

Google ändert die Anzeigenformate häufig. Erst vor Kurzem hat das Unternehmen den Textanzeigen einen dritten Anzeigentitel hinzugefügt. Sieh also besser in der Google-Ads-Hilfe nach, wenn Du auf dem neuesten Stand sein willst.

Einen groben Richtwert für Produkt-Shopping-Anzeigen liefern Dir diese technischen Anforderungen:

Bilder sollten:

  • 1200 x 628 Pixel enthalten (mindestens 600 x 314 Pixel)
  • Maximal 1 MB groß sein
  • Ein Seitenverhältnis von 1,91:1 aufweisen
  • Einen Text beinhalten, der maximal 20 % des Bildes abdeckt

Videos sollten:

  • Ausschließlich mit YouTube-Videos verlinkt sein
  • Maximal 30 Sekunden lang sein
  • Im Verhältnis 16:9, 1:1, 4:3 oder 9:16 sein

App-Anzeigen sollten:

  • Ein App-Symbol und die Sterne-Bewertung im App-Shop enthalten
  • Über einen Auszug der Beschreibung im Google- oder Apple-Store verfügen
  • Mit dem jeweiligen App-Store verlinkt sein
  • Einen Anzeigentitel mit maximal 30 Zeichen haben
  • Eine Textzeile mit maximal 90 Zeichen haben

Videoanzeigen sollten:

  • Eins der gängigen YouTube-Formate unterstützen (Zum Beispiel MOV, MPEG-1, MPEG-2, MP4 oder AVI)
  • Mit einem YouTube-Video verlinkt sein
  • Nicht mehr als einen Link enthalten

Bildanzeigen sollten:

  • Nicht größer als 150 Kilobyte sein
  • Ein Seitenverhältnis von 1,91:1 oder 1:1 aufweisen
  • Nicht doppelt so groß sein wie das Format der Anzeigenfläche

Textanzeigen sollten:

  • Einen ersten, zweiten und dritten Anzeigentitel mit maximal 30 Zeichen besitzen
  • Über zwei Textzeilen zu je 90 Zeichen verfügen
  • Über eine Anzeigen-URL mit maximal 15 Zeichen verfügen

6. Welche Zielgruppen kann ich beim Werben auf Google Ads auswählen?

Je nach Kampagnentyp kannst Du Deine Zielgruppe auf Google Ads mit diesen Optionen genauer definieren:

  • Demografische Merkmale: Die Zielgruppe wird anhand von Alter, Geschlecht, Familienstatus und Beruf definiert
  • Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen: Wähle Kategorien wie Essen und Trinken, Mode und Lifestyle oder Filme und Serien aus
  • Zielgruppen mit gemeinsamer Absicht: Google wertet die Suchhistorie und Browserchronik der User aus und unterscheidet zwischen jenen, die nur auf der Suche nach Infos sind, und jenen mit einer echten Kaufabsicht
  • Kaufbereite Zielgruppen: Google wertet die Suchhistorie der User aus und sucht diejenigen, die kurz vor einem Kauf stehen, für dich raus
  • Charakteristik der Zielgruppe: Hier spielen weitere demografische Merkmale wie Familienstand, Bildung und Wohneigentumsstatus eine Rolle
  • Remarketing: Hier werden User angesprochen, die bereits mit Deiner Marke und Deiner Website Kontakt hatten
  • Kundenabgleich: Du lädst eine manuelle Kundenliste in Dein Google-Konto hoch und bestimmt so Deine Zielgruppe
  • Ähnliche Zielgruppen: Wenn Du mit dem Kundenabgleich arbeitest, kannst Du Deine Zielgruppe um User mit ähnlichem Verhalten und ähnlichen Interessen erweitern

7. Wann schalte ich Anzeigen auf Google Ads am besten?

Bei den herkömmlichen Google Ads laufen Deine Anzeigen nur dann, wenn jemand gezielt danach sucht – es ist also egal, wann Du die Anzeigen schaltest.

Viel wichtiger für den Erfolg Deiner Ads sind saisonale Kampagnen. Es gibt zahlreiche Feiertage und Anlässe, an denen Du saisonalen Ads schalten solltest. Die alljährlichen Winter- und Sommerschlussverkäufe gehören zum Beispiel dazu.

Nutze besondere Anlässe wie Muttertag oder Vatertag für Rabatte und behalte aktuelle Medientrends im Auge. Ganz gleich, auf welchen saisonalen Trend Du aufspringst – alles ist besser, als immer dieselben Ads zu schalten.

8. Was kostet Werbung auf Google Ads mindestens?

Bei Google Ads hast Du die volle Kostenkontrolle. Lege ein Laufzeit- oder Tagesbudget fest und gib damit keinen Cent mehr aus, als Du willst. Wie das geht? Die Kampagne stoppt einfach automatisch, sobald Dein Maximalbudget erreicht ist.

Google macht Dir bei der Höhe Deines Budgets keine Vorgaben. Wenn Du neu einsteigst, solltest Du aber klein anfangen und erst einmal testen, welche Art der Werbung am besten funktioniert. 10 Euro Tagesbudget sind für den Anfang vernünftig.

9. Was kostet eine Google Ads-Werbung?

Du zahlst nur für Klicks oder Anrufe. Wie viel eine Anzeige kostet, hängt mit einigen unterschiedlichen Faktoren zusammen – beispielsweise mit der Qualität Deiner Anzeige oder mit der Anzahl an Wettbewerbern.

Vor allem die Keywords spielen bei den Ads-Kosten eine wesentliche Rolle. Je nach Keyword zahlst Du zwischen 0,40 Euro und 2,00 Euro pro Klick. Keywords mit hoher Nachfrage sind deutlich teurer als Keywords ohne großen Wettbewerb. Die Preise schwanken je nach Tageszeit und Suchanfrage. Mit welchen Preisen Du pro Keyword rechnen musst, kannst Du mit Googles Keyword Planner ermitteln.

Damit du trotzdem die volle Kostenkontrolle behältst, legst Du für jedes Keyword einen maximalen Klickpreis (CPC) fest.

Darüber hinaus arbeitet Google Ads mit dem sogenannten Quality Score. Dieser gibt auf einer Skala von 1 bis 10 an, wie Google die Qualität und Relevanz Deiner Anzeige und der verlinkten Webseite einstuft. Je höher der Score ist, desto weniger zahlst Du.

10. Welche Google Ads -Richtlinien muss ich beim Werben beachten?

Google ist eins der mächtigsten Unternehmen auf der ganzen Welt. Das bekommst Du spätestens bei den Richtlinien zu spüren. Es gibt eine ganze Menge davon. Damit Du in dem Wirrwarr von Richtlinien den Überblick behältst, haben wir das wichtigste für Dich zusammengefasst.

Unzulässige Inhalte

  • Produktfälschungen
  • Gefährliche Produkte oder Dienstleistungen (zum Beispiel Waffen oder Drogen)
  • Unlauteres Verhalten (Aggressive Werbung oder Täuschung)
  • Unangemessene Inhalte (Diskriminierung, Hass, Gewalt)

Unzulässige Praktiken

  • Missbrauch des Werbenetzwerks (zum Beispiel Malware oder Cloaking)
  • Unerlaubte Datenerfassung und -nutzung
  • Falschdarstellung

Eingeschränkt zulässige Inhalte

  • Pornografische Inhalte
  • Alkohol
  • Urheberrechte
  • Glücksspiele und andere Spiele
  • Gesundheit und Medizin
  • Politische Inhalte
  • Finanzdienstleistungen
  • Marken
  • Rechtliche Erfordernisse
  • Andere eingeschränkt zulässige Unternehmen
  • Eingeschränkte Anzeigenformate

Wenn Du für Inhalte dieser Art wirbst, unterliegen Du und Deine Website in der Regel einer genaueren Überprüfung.

Außerdem wichtig:

  • Werbung für Kinder darf nicht personalisiert sein
  • Deine Anzeige muss professionell gestaltet sein und sollte keine Rechtschreib- und Grammatikfehler enthalten
  • Deine verlinkte URL muss direkt zur angegebenen Landingpage führen
  • Deine Anzeigen müssen die technischen Anforderungen erfüllen (zum Beispiel die Zeichenlänge beim Anzeigentitel)

Sobald Du Deine Anzeige erstellt hast, wird sie zur Überprüfung eingereicht. Wenn Du Dich an alle Richtlinien gehalten hast und die Anzeige die technischen Anforderungen erfüllt, wird sie freigegeben. Verstößt die Anzeige gegen die Richtlinien, wirst Du informiert und kannst die Anzeige anpassen. In der Regel dauert die Freigabe ein bis zwei Werktage.

Die Richtlinien kannst Du Dir in voller Länge bei Google ansehen.

11. Was kann ich von meiner Google Ads -Kampagne lernen und besser machen?

Wenn Du von Deiner Kampagne lernen willst, heißt es: Analysieren und optimieren. Aber wie geht das? Der einfachste und effektivste Weg führt über Googles hauseigenem Analysetool Google Analytics. Verknüpfe dafür Dein Google-Ads-Konto mit Deinem Analytics-Konto und schon geht es los.

Analytics gibt Dir genaue Messwerte an die Hand. Du siehst zum Beispiel, in welcher Stadt und von welchem Browser die User Deine Anzeige angeklickt haben. Oder wie viel Zeit sie auf Deiner Website verbracht haben. Und ganz wichtig: Du siehst, welche Keywords und welches Targeting am besten funktioniert haben.

Nutze diese Daten und vergleiche die Performance Deiner Anzeigen miteinander. So erkennst Du, welche Art von Werbung besser läuft und worauf Du in Zukunft bauen solltest.

12. Wie sieht eine ToDo Liste für eine Google Ads-Kampagne aus?

Du meinst es ernst mit den Google Ads, oder? Also gut: Dann zeigen wir Dir hier, wie Du in zehn Schritten Deine Kampagne startest.

  1. Anmeldung bei Google Ads: Am Anfang brauchst Du erst einmal ein Google-Konto, mit dem Du Dich bei Google Ads anmelden kannst
  2. Dein Kampagnenziel: Definiere, was genau Du von Deiner Kampagne erwartest. Google hat verschiedene Zielvorgaben für Dich im Gepäck – unter anderem mehr Konversion oder die Klicks erhöhen
  3. Wähle den Kampagnentyp: Egal ob Video-, Discovery oder Textkampagne – mit dem Kampagnentyp entscheidest Du Dich für ein Anzeigenformat
  4. Das Geld: Lege Dein Tagesbudget fest, Du kannst es später jederzeit anpassen
  5. Das Gebot: Jetzt bestimmst Du, wie viel Du maximal für ein Gebot ausgeben möchtest (Kosten pro Klick)
  6. Wichtige Infos: Füge Deiner Anzeige hilfreiche Infos wie Websitelinks, Telefonnummern oder eine Routenbeschreibung hinzu
  7. Erstelle die Anzeige: Jetzt geht es ans Eingemachte: Erstelle Deine Anzeige und fasse mehrere Anzeigen in einer Gruppe zusammen
  8. Bestimme die Ausrichtung: Zielgruppe, Targeting, Geräte, Keywords: Nur mit einer konkreten und zielgruppenorientierten Ausrichtung landet Deine Anzeige dort, wo sie auch gesehen wird
  9. Richte das Conversion-Tracking ein: In diesem vorletzten Schritt legst Du fest, was Deine User im besten Fall auf Deiner Website machen sollen. Willst Du, dass sie Deinen Merch kaufen? Oder möchtest Du einfach Deine Bekanntheit steigern?
  10. Lass Deine Anzeige auf die Welt los: Hast Du nochmal alle Angaben überprüft? Dann erstelle die Anzeige und warte auf die Freigabe. Sobald sie freigegeben ist, heißt es: Freuen, analysieren und optimieren

Spielst Du im Online Business ab sofort eine überraschende Rolle?

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12 FAQs zum Werbung schalten auf YouTube

12 FAQs zum Werbung schalten auf YouTube

1. Warum soll ich Ads auf YouTube schalten?

Mit weit über 2 Milliarden monatlichen Usern ist YouTube der Place To Be, wenn Du Werbung schalten und Deine Zielgruppe erreichen möchtest.

Produktvideos, Vergleiche, Tests – längst ist die Videoplattform zu einer Art Suchmaschine für aktuelle Trends geworden. Mit einer passenden Anzeige kannst Du die Kaufentscheidung der User positiv beeinflussen.

Auf YouTube finden alle User genau den Content, den sie suchen. Deswegen kannst Du Dir sicher sein, dass Deine Anzeige dort landet, wo sie auch gesehen wird. Sowieso: Mehr als 90 % aller Ads auf YouTube werden angesehen – und schon bald könnte Deine Anzeige dabei sein.

2. Was brauche ich zum Werben auf YouTube?

Zum Schalten einer YouTube-Anzeige brauchst Du:

  • Einen YouTube-Account
  • Ein Google-Ads-Konto
  • Den Werbeinhalt

YouTube-Accounts funktionieren über Google-Konten. Wenn Du schon eins hast, kannst Du Dich damit einfach bei YouTube anmelden und einen Kanal für Dein Business erstellen. Solltest Du noch kein Google-Konto besitzen, dann registriere Dich in Google Chrome mit Deiner E-Mail-Adresse oder erstelle einfach eine neue Gmail-Adresse.

Das Google-Konto kannst Du auch benutzen, um Du Dich bei Google Ads anzumelden. Von hier aus verwaltest Du Deine Kampagnen und bekommst wertvolle Einblicke in die Performance Deiner Ads. Dadurch erkennst Du, wo Optimierungsbedarf herrscht.

3. Wieviel Content muss ich zum Anzeigenschalten auf YouTube schon haben?

Theoretisch kannst Du YouTube Ads schalten, wann Du willst. Das Werbevideo muss allerdings bereits auf Deinem Kanal hochgeladen sein.

Am besten kommt ein professioneller Business-Kanal an, auf dem sich die User einen groben Überblick zu Dir und Deinen Produkten verschaffen können. Für den ersten Eindruck reicht schon eine Handvoll Videos. Im weiteren Verlauf solltest Du Deinen Kanal regelmäßig mit hochwertigem Content erweitern – zum Beispiel in Form von Produktvorstellungen.

4. In welchen Formaten kann ich auf YouTube Ads ausspielen?

Insgesamt bietet YouTube Dir 6 Werbeformate an. Damit Du das Format findest, das am besten zu Deiner Botschaft passt, stellen wir sie Dir kurz vor:

TrueView Anzeigen

TrueView Ads laufen als Clip entweder vor, während oder nach einem Video. User können die Anzeige nach fünf Sekunden überspringen. Damit das Publikum dranbleibt, ist es wichtig, dass Du eine gute Geschichte erzählst. Der Vorteil: Bleiben die User nicht länger als 30 Sekunden dran, zahlst Du auch nichts.

Video Discovery Anzeigen

Diese Ads sind im Tarnmodus unterwegs: Sie erscheinen organisch auf der Startseite von YouTube, in den Suchergebnissen oder in den Vorschlägen für ähnliche Videos. Die unaufdringliche Art macht dieses Anzeigenformat besonders beliebt.

Overlay-Anzeigen

Du hast sie sicher schon gesehen: Die Banner, die plötzlich im unteren Teil des YouTube-Videos auftauchen und sich leicht wegklicken lassen. Diese Banner heißen auch Overlay-Anzeigen.

Nicht überspringbare Videoanzeigen

Im Gegensatz zu den TrueView Anzeigen sind diese Video-Ads nicht überspringbar. Die User müssen sich Deine Werbung bis zum Ende ansehen, ganz gleich ob vor, während oder nach dem Video. Auch bei diesem Format ist ein fesselndes Storytelling das A und O. Du wirst erst zur Kasse gebeten, wenn jemand auf die Anzeige klickt.

Bumper Ads

Bumper Ads sind höchstens sechs Sekunden lang und laufen vor oder während eines Videos. Aufgrund ihrer kurzen Spielzeit sind sie in der Regel Teil einer größeren Werbekampagne.

Gesponsorte Infokarten

Infokarten tauchen oben rechts im Video auf und geben dem User wertvolle Hintergrundinfos. Wer auf die Infokarte klickt, gelangt zu einem relevanten Video oder einer relevanten Website.

5. Welche technischen Anforderungen haben Ads auf YouTube?

Alle YouTube Video Ads haben in der Regel identische technische Anforderungen. Der einzige Unterschied: Die Videolänge. Dies sind alle wichtigen technischen Details auf einen Blick:

Video Ads allgemein

  • Dateiformat: AVI, ASF, Quicktime, Windows Media, MP4 oder MPEG
  • Video-Codec: H.264, MPEG-2 oder MPEG-4
  • Audio-Codec: AAC-LC oder MP3
  • Seitenverhältnis: 16:9 oder 4:3
  • Bildrate: 30 fps
  • Maximale Dateigröße: 1 GB

Videolänge

  • Überspringbare Anzeigen: mindestens 12 Sekunden, maximal 3 Minuten
  • Nicht überspringbare Anzeigen: 20 Sekunden
  • Bumper Ads: 6 Sekunden

Overlay-Anzeigen

  • Größe: 468 x 60 oder 728 x 90 Pixel
  • Dateityp: GIF, JPG, PNG
  • Dateigröße: maximal 150 KB
  • Nur für Computer

6. Welche Zielgruppen kann ich beim Werben auf YouTube auswählen?

Das Targeting bei YouTube funktioniert hauptsächlich über:

  1. Demografische Daten
  2. Interessen

Zu den demografischen Daten gehören z.B. Alter, Geschlecht, Einkommen und Beruf.

Wählst Du Interessen als Targeting, dann suchst Du Dir Keywords für verschiedene Hobbys aus. Zum Beispiel „Kochen“, „Filme“, „Beauty“ oder „Gaming“. Usern mit ähnlichen Interessen wird die Anzeige dann ausgespielt.

Mittels Retargeting kannst Du außerdem Nutzergruppen ansprechen, die sich in der Vergangenheit schon einmal für Deine Produkte interessiert haben.

Unser Tipp: Starte mehrere Kampagnen mit unterschiedlichem Targeting. So merkst Du, welche Methode für Dich und Deine Produkte am besten funktioniert.

7. Wann schalte ich Anzeigen auf YouTube am besten?

Die beste Zeit für Filme, Videos und kurze Clips ist nach Schulschluss oder Feierabend. Wochentags solltest Du Deine Anzeigen deshalb nicht vor 14:00 Uhr schalten.

An Wochenenden sieht das in der Regel anders aus: Viele User schlafen aus und gönnen sich im Bett oder auf dem Sofa noch ein paar YouTube-Videos, bevor sie sich mit Freunden treffen oder anderen Hobbys nachgehen. Deswegen ist an Wochenenden das Zeitfenster von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr ideal für Deine Ads.

Wichtig: Mache Dir saisonale Ereignisse und Trends zunutze. Wie das geht? Nehmen wir das Beispiel Weihnachten. Weihnachten ist die Zeit der Emotionen und des Online-Shoppings. Mit emotionalen Ads, die sich speziell an Weihnachtsfans richten, wirst Du zur Weihnachtszeit eine hohe Performance erreichen. Oder erstelle zu Beginn der Sommerferien Gute-Laune-Ads mit besonderen Urlaubsrabatten auf Deine Spreadshop-T-Shirts. Einfacher geht gutes Marketing kaum.

8. Was kostet Werbung auf YouTube mindestens?

So wie bei Instagram oder TikTok kannst Du Dein Budget für Deine YouTube-Kampagne selbst bestimmen. Ab einem Einsatz von 10 Dollar bist Du dabei. In Euro sind das umgerechnet etwa 9,16 Euro.

9. Was kostet eine YouTube -Werbung?

Wie viel Du am Ende für YouTube-Ads bezahlst, hängt von Deinem Werbeformat, der Kampagnendauer und Deinem festgelegten Budget ab.

YouTube berechnet die Kosten pro Ad vorrangig über den CPV-Wert (Kosten pro View). Du zahlst also nur, wenn die Leute Deine Werbung auch sehen.

Im Durchschnitt liegen die Kosten pro View zwischen 0,01 Euro und 0,04 Euro. Du kannst aber selbst festlegen, wie viel Du maximal pro CPV ausgeben möchtest.

Ein Beispiel: Entscheidest Du Dich für 0,05 Euro bei einem gesamten Budget von 15 Euro, dann wird Deine Anzeige im Kampagnenverlauf genau 300 Mal ausgespielt.

Wenn Du Dein Budget kennst und eine genaue Vorstellung davon hast, wie oft Deine Anzeige gesehen werden soll, kannst Du einfach berechnen, wie hoch Dein CPV sein muss. Und zwar so:

CPV = Budget / Anzahl ausgespielter Ads

YouTube Ads funktionieren nach dem Gebots-Prinzip. Mit dem CPV-Wert gibst Du also gleichzeitig an, wie hoch Dein Gebot maximal sein darf. Ist es im Vergleich zur Konkurrenz zu niedrig, wird die andere Anzeige vorgezogen.

10. Welche YouTube-Richtlinien muss ich beim Werben beachten?

Wenn Du mit Deinen YouTube-Ads durchstarten willst, steht Deiner Anzeige ein Freigabeprozess bevor. Keine Sorge: Der läuft in der Regel automatisch im Hintergrund ab und ist innerhalb von 24 bis 48 Stunden erledigt.

Sollte Deine Anzeige abgelehnt werden, kannst Du eine manuelle Überprüfung beantragen.

Häufige Gründe für eine Ablehnung sind:

  • Unzulässiges Videoformat
  • Das Video ist öffentlich nicht verfügbar
  • Unklare Relevanz
  • Unklare Inhalte
  • Ungenügende Videoqualität
  • Pornografische Inhalte
  • Verletzung der Urheberrechte
  • Schockierende Inhalte
  • Anzeigenbereitstellung durch Drittanbieter
  • Verstoß gegen die Richtlinien

Ganz wichtig für YouTube-Ads sind die Richtlinien für werbefreundliche Inhalte. Verstößt Deine Anzeige gegen eine dieser Richtlinien, kannst Du die Freigabe vergessen.

Als nicht werbefreundlich gelten Inhalte mit:

  • Unangemessener oder anstößiger Sprache
  • Gewalt
  • Inhalten für Erwachsene
  • Der Absicht, die User zu schockieren
  • Der Darstellungen von schädlichen und gefährlichen Handlungen
  • Hass und Abwertung
  • Drogenbezug
  • Schusswaffenbezug
  • Kontroversen Themen
  • Sensiblen Ereignissen
  • Der Absicht, bei Usern ein unlauteres Verhalten zu begünstigen
  • Aufhetzender oder erniedrigender Botschaft
  • Tabakbezug
  • Nicht jugendfreien Themen bei direktem Bezug zu Familien und Kindern

11. Was kann ich von meiner YouTube-Kampagne lernen und besser machen?

Sieh Dir die Berichte im Google-Ads-Konto an und analysiere die Performance Deiner Kampagnen.

Die Kennzahlen in diesen Bereichen helfen Dir bei der Erfolgsmessung:

  • Aufrufe: Hier siehst Du, wie viele User sich Deine Anzeige wie lange angesehen haben
  • Zielgruppe: In diesem Bereich dreht sich alles um Likes und geteilte Videos.
  • Branding: Kennzahlen über die Aufrufe zeigen Dir, ob sich die User für Deine Botschaft und Deine Marke interessieren.
  • Konversion: Hier erfährst Du, wie viele Leads Deine Anzeigen generieren konnten.

Bist Du mit den Ergebnissen unzufrieden? Dann setz dort an, wo es noch nicht so rund läuft. Optimiere zum Beispiel das Targeting oder passe die Botschaft an und sieh anschließend nach, ob sich die Performance dadurch verbessert.

Wenn es nach mehrmaligen Analysen und Optimierungsprozessen noch immer nicht funktioniert, baue erst Deinen YouTube-Kanal weiter aus und verbessere Deine Online-Präsenz, bevor Du Dich wieder an Ads begibst.

Tipp: Füge in Deinen Videos und Video-Ads Untertitel ein, damit Du international auftrittst.

12. Wie sieht eine ToDo Liste für eine YouTube-Kampagne aus?

Sobald Du bereit für Deine YouTube-Kampagne bist, gehts mit diesen Schritten Richtung Erfolg:

  1. Erstelle ein YouTube-Konto und einen Unternehmens-Kanal
  2. Erstelle ein AdSense-Konto
  3. Erstelle das Werbevideo und lade es bei YouTube hoch
  4. Bestimme das Kampagnenziel
  5. Lege Dein Budget fest – entweder für einzelne Tage oder für die gesamte Laufzeit
  6. Entscheide, wo die User Deine Anzeige sehen sollen
  7. Definiere, in welchen Regionen und Sprachen Deine Anzeige ausgespielt werden soll
  8. Wann soll Deine Kampagne starten und wann soll sie enden? Du bestimmst
  9. Jetzt legst Du fest, wie viel Du maximal pro Ad ausgeben möchtest
  10. Passe das Targeting an Deine Marke an und verwende dafür demografische Merkmale und die Interessen Deiner User

So, wenn Du es bis hierhergeschafft hast, dann wartet jetzt die Freigabe auf Dich. Anschließend solltest Du Deine Anzeige laufend verbessern und auswerten – nur so holst Du das Beste aus Deiner Werbeanzeige raus!


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