25 FAQs rund ums Geld verdienen auf Discord

25 FAQs rund ums Geld verdienen auf Discord

Was ist Discord?

Discord ist eine Messaging Plattform für lockere Sprach- oder Videokonferenzen. Ursprünglich für Gamerinnen und Gamer geplant, wird die App mittlerweile für auch Lern-, Musik- oder Lesegruppen genutzt.

Wenn Du auf Discord unterwegs bist, gehörst Du zu einer starken Community von mehr als 250 Millionen User*innen auf der ganzen Welt.

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Pride Merchandise: 5 Shops aus der LGBTQI+ Community

Pride Merchandise: 5 Shops aus der LGBTQI+ Community

Bunte Designs im Zeichen der Pride Flag, inspirierende Drucke und klare Statements: Mit dem Pride Merchandise senden diese 5 Shops aus der LGBTQI+-Community einen Appell an die Gesellschaft und ermutigen Menschen, ganz sie selbst zu sein. Lass Dich von den bunten Designs und vielfältigen Shops aus der LGBTQI+-Community inspirieren.  

Trans Matters Now – für Transgender-Personen in den USA

Transgender-Personen leben viermal häufiger in Armut und sind doppelt so häufig von Arbeitslosigkeit betroffen wie die allgemeine Bevölkerung. 90 % berichten außerdem, dass sie am Arbeitsplatz schlecht behandelt, belästigt oder diskriminiert wurden. Trans Matters Now deckt diese Probleme nicht nur auf, sondern verbindet transsexuelle, queere und geschlechtsuntypische Menschen in den USA mit Dienstleistungen, die für sie wichtig sind. Konkret heißt das: Unterstützung im Job, rechtliche Vertretung, gemeinschaftliche Bildung und Hilfe bei angemessener Kleidung. Ihr Grundsatz: Niemals einen Menschen mit leeren Händen zurücklassen. Angefangen haben sie als kleine gemeinnützige Organisation in Seattle, mittlerweile sind sie in 48 US-Bundesstaaten unterwegs. Auch bei Facebook, Instagram und Twitter machen sie auf sich aufmerksam.

Im Trans Matter Now Spreadshop gibts passenden Pride Merchandise in über 60 Designs. Die hervorstechenden Farben: Rosa und Hellblau – eben ganz im Zeichen der Transgender Pride Flag. Neben den vielfältigen Designs ist das Beste am Shop: Jeder Kauf hilft direkt Transgender-Personen, die Unterstützung brauchen.

Mit der Statement-Tasse „you are ENOUGH” ermutigen sie ihre Community und all die Menschen da draußen: Sei Du selbst und verbieg Dich nicht. Du bist gut und genug – das darfst Du Dir ruhig jeden Tag bei einer Tasse Kaffee oder Tee bewusst machen.

Die Shirts mit dem Schriftzug „WHAT’S IN MY PANTS? … A PARTY“ („WAS IST IN MEINER HOSE? … EINE PARTY“) sind eine humorvolle Anspielung auf das eigentlich sehr ernste Thema.

Couple on Tour – über das Leben als lesbisches Paar

Auf Instagram verfolgen 1,8 Millionen Menschen das Leben von Vanessa und Ina, auf TikTok sind es sogar 3,3 Millionen. Ihr Name „Couple on Tour“ ist dabei Programm: Die zwei nehmen ihre Follower*innen mit auf die Reise durch ihr buntes Lebens. Es geht um gleichgeschlechtliche Liebe, ums Heiraten und Elternsein – und darum, den Menschen, die ihnen folgen, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Doch nicht nur das: In ihren YouTube-Videos und ihrem Podcast sprechen sie über Klischees, Konfrontationen, peinliche Geschichten, ihre Ängste und Herausforderungen als Teil der LGBTQI+-Community. Warum? Weil sie all den Menschen, die Ähnliches erfahren, helfen wollen. Ihr Content ist eine tolle Mischung aus vielen schönen Momenten und manchmal auch der ernsten Realität.

Im Couple on Tour Spreadshop dreht sich alles ums Glücklichsein. Ihre Bubus – so nennen die zwei ihre Community – finden dort passenden Merch, zum Beispiel einen Hoodie, der den Kosenamen „Bubu“ erklärt – auf Deutsch: die erstaunlichste, schönste, klügste, hinreißendste, niedlichste, lustigste, netteste, süßeste, bezauberndste, erstaunlichste, wertvollste, hübscheste, unglaublichste Person der Welt. Warum den nicht einfach mal an eine liebe Person verschenken?

Auch für Paare haben die beiden schönen Merch im Gepäck: Mit den Mr. und Mrs. Kissen finden Paare, die heiraten wollen oder einfach nur zeigen möchten, dass sie zusammengehören, die perfekten Geschenke.

Ihr wollt mehr von Ina und Vanessa erfahren? Im exklusiven Interview, haben wir mit ihnen bereits über ihren Spreadshop, YouTube und Homosexualität gesprochen.

Luquisha Lubamba – talentierte Dragqueen aus Italien

Luquisha Lubamba ist Dragqueen, Sängerin und Teilnehmerin der ersten Staffel von Drag Race Italia, einer Reality-Serie bei der acht italienische Dragqueens um den Titel als erster italischer Drag-Superstar konkurrieren. Ihr richtiger Name: Luca Marchi. Auf Instagram und TikTok schreibt sie zwar „Non so fare niente ma sono brava a farlo.“ („Ich kann nichts, aber darin bin ich gut.“), ihre Songs und Musikvideos bei YouTube sagen aber etwas ganz anderes. Ihre Styles, Auftritte und Einblicke in ihr privates Leben teilt sie nicht nur bei Instagram und TikTok, sondern auch bei Twitter. Mit ihrem selbstbewussten Auftreten und ausgefallenen Looks ist sie ganz sicher ein Vorbild für viele Dragqueens, die, die es werden wollen und alle anderen.

Im Luquisha Lubamba Spreadshop gibts „Alta moda per veri intenditori!“, was so viel heißt wie „High Fashion für echte Kenner*innen!“. Genau wie auf ihren Social Media Kanälen stellt sie sich auch auf ihrem Pride Merchandise am liebsten selbst dar.

Der ist unter anderem angelehnt an einen ihrer Auftritte bei Drag Race Italia. Das Design zeigt den Songtext von „A Little Bit of Love“, den Luquisha genau in dem Look, den sie auf dem Merch trägt, performte.

Im Design „Simpatica“ stellt sich Luquisha selbst als Barbie-Puppe im Karton dar. Darunter ihr Statement: „SONO SIMPATICA – NON POSSO ESSERE ANCHE FIGHA“ („ICH BIN SCHÖN – ICH KANN NICHT AUCH NOCH COOL SEIN“). Das pinke Design, das uns zum Schmunzeln bringt, gibts zum Beispiel auf einem praktischen Beutel.

Les Enfants d’Arc en Ciel – mehr Rechte für LGBT-Eltern

Sie schützen und verteidigen homosexuelle Elternschaften. Les Enfants d’Arc en Ciel ist ein gemeinnütziger Verein aus Frankreich, der LGBT-Personen bei ihrem Elternprojekt und den notwendigen rechtlichen Schritten unterstützt. Er verteidigt und fördert LGBT-Familien, indem er sie sichtbar macht, ihnen einen Platz in der Gesellschaft gibt, Rechte verschafft und gegen Diskriminierung kämpft. Man kann sagen: Les Enfants d’Arc en Ciel kämpft gegen LGBT-Phobien in all ihren Formen.

Auf Facebook, Instagram und Twitter teilen sie ihre Arbeit und die Geschichten von LGBT-Paaren mit dem Hashtag #desdroitspasdesmiettes, auf Deutsch: #RechtestattKrümel.

Im Les Enfants d’Arc en Ciel Spreadshop gibts passenden Pride Merchandise mit dem Logo des Vereins, das sich in den 6 Farben der Regenbogenflagge zeigt. Darunter der Name „EAC – Les Enfants d’Arc en Ciel“, was übrigens so viel bedeutet wie „Die Kinder des Regenbogens“.

Besonders cool: Den Merch gibts sowohl für Eltern und Unterstützer*innen als auch für Kinder und Babys.

GaiAma – für den Regenwald und die LGBTQI+-Community

Sie retten den Amazonas-Regenwald mit all seinen Wildtieren und Wasserbrunnen, setzen sich für Menschenrechte, LGBTQI+-Rechte, Tierrechte und intersektionalen Feminismus ein und klären darüber auf. GaiAma ist eine kleine private Organisation in Peru, die von den zwei Berliner Jungs Can und Daniel gegründet wurde. Nachdem sie sich vor Jahren während ihrer Weltreise mit dem Fahrrad in die Natur von Südamerika verliebten, war den beiden klar, dass sie etwas tun müssen. Heute setzen sie sich nicht nur für die Rettung des Regenwaldes, sondern auch für die LGBTQI+-Community ein. Daumen hoch für die beiden, die so wichtige Themen vorantreiben. Auf Facebook, Instagram und Twitter können Unterstützer*innen die Arbeit der GaiAma verfolgen.

Im GaiAma Spreadshop bietet die Organisation lässige Klamotten mit dem GaiAma-Logo. Mit jedem Kauf wird der Erhalt des Amazonas-Regenwaldes gefördert – und damit auch gleichzeitig etwas für die LGBTQI+-Community getan.

Mit dem Design „NATURE IS QUEER“ greifen auch sie die bunte Pride Flagge auf und bringen ihre Themenschwerpunkte zum Ausdruck.


Haben Dich diese 5 Spreadshops aus der LGBTQI+-Community inspiriert? Dann schnapp Dir Deine bunten Designs, Deine Botschaften und Appelle und klick Dich zu Deinem eigenen Spreadshop.

Gleich zum Spreadshop

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Heroes of the sea Merchandise: 5 Shops von Held*innen, die unsere Meere retten

Heroes of the sea Merchandise: 5 Shops von Held*innen, die unsere Meere retten

Wenn Schildkröten Plastiktüten für Quallen halten, Fische Plastikteilchen statt Plankton essen und Robben sich in Plastik verfangen, ist eines klar: Wir brauchen eine Plastikwende – und zwar jetzt. Diese 5 Held*innen und viele Menschen auf der ganzen Welt haben das längst erkannt. Doch leider noch nicht alle. Mit ihren Spreadshops und ihrem Heroes of the sea Merchandise wollen diese Organisation das ändern – und gleichzeitig Geld verdienen, um ihre Arbeit zu finanzieren, denn die meisten von ihnen sind auf Spenden und Shop-Einnahmen angewiesen.

Ihre Spreadshops sind schlicht in Meeresfarben gehalten. Ihre Designs helfen, noch stärker auf das so wichtige Thema aufmerksam zu machen. Lass Dich inspirieren und nutze Deinen eigenen Spreadshop für Dein Projekt.

Marine Mammals of Maine – für den Schutz von Meerestieren in den USA

Marine Mammals of Maine, kurz MMoME, ist eine gemeinnützige Organisation, die sich dem Schutz, der Rettung, Pflege, Forschung und Aufklärung von Meeressäugern und Meeresschildkröten widmet. An der rund 2.500 Meilen langen Küste von Maine rettet sie die Meerestiere – und das aus gutem Grund: Jedes Jahr stranden dort Hunderte lebende und tote Meeressäuger und Meeresschildkröten. MMoME leistet nicht nur kurzfristige Hilfe, sondern ist als einzige Organisation auf Bundesebene dazu berechtigt, langfristige Rehabilitationsmaßnahmen bei den Tieren durchzuführen.

Auf Facebook und Instagram nutzen sie ihre Reichweite, zeigen ihre Arbeit und klären auf. Damit will MMoME zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Meeresumwelt motivieren und den Schutz des Meeres fördern.

MMoME wird fast ausschließlich durch private Spenden finanziert. Mit ihrem Spreadshop verdient die gemeinnützige Organisation zusätzliches Geld, das zu 100 % der Organisation zugutekommt. Damit hilft jeder Kauf jetzt und in Zukunft Meerestieren. Ihr Heroes of the sea Merchandise ist also eine ziemlich gute Sache und genau das Richtige für alle Meeresfans. Die meisten ihrer Designs sind blau – eben passend zum Meer. Auch die Robbe ist ein immer wieder auftauchendes Motiv. Der Grund ist einfach: MMoME hilft in einem der stärksten frequentieren Gebiete für gestrandete Robben. Das blaue „Fish Freezer Fundraiser“-Design zeigt zum Beispiel eine süße Seerobbe, die gerade genüsslich einen Fisch snackt. Besonders cool: Das Design gibts auch auf einer nachhaltiger Kaffeetasse mit der Du Plastik vermeiden und so den Ozean schützen kannst.

Das „Seaglass Series Sea Turtle“-Design ist ebenfalls in Meeresfarben gestaltet und zeigt kleine Meerglas-Scherben in Form einer Meeresschildkröte. Die blauen und grünen Glassteine werden immer seltener und machen das Design zu etwas ganz Besonderem.

Biru Biru – ein Ozeanshop für den Meeresschutz aus Deutschland

Hinter Biru Biru stecken Melissa und Yvonne, zwei Frauen, die vor allem eines verbindet: Die Liebe zum Meer – und der Wille, das, was sie lieben, zu schützen. Genau daraus entstand die Idee für den Biru-Biru-Onlineshop mit tollen Armbändern, Notizbüchern, Ketten und vielem mehr. Aber Biru Biru ist mehr als ein Shop: Alle Einnahmen fließen direkt in Meeresschutzprojekte. Konkret heißt das: in Coral Gardening, also das Pflanzen von im Labor gezüchteten Korallen-Setzlingen, in Bildung beziehungsweise NGOs, die sich für Ozeanwissen einsetzen und in Beach Clean-ups, damit unsere Ozeane und Strände irgendwann frei von Müll sind. Auf Instagram und Facebook zeigen die zwei ihre nachhaltigen Produkte und die Realität in unseren Ozeanen. Außerdem supporten sie andere Marken und Menschen, die ein ähnliches Ziel haben – unsere Meere zu schützen.

Im Biru Biru Spreadshop gibts Merch für alle Oceanlover, Reisenden, Tauchenden und Surfer. Alle Designs haben einen klaren Bezug zum Meer. Der minimalistische weiße Stoffbeutel mit blauen Wellen und der Unterschrift „OCEAN IS CALLING“ ist stylish und hilft, Plastik- und Papiertüten einzusparen und damit gleichzeitig etwas gegen die Verschmutzung der Meere zu tun.

Mit der Snapback Cap „We belong to the sea“ drücken Yvonne und Melissa ihre Liebe zum Meer aus, bieten einen praktischen Sonnenschutz und geben allen Menschen da draußen die Möglichkeit, etwas für den Meeresschutz zu tun – auch denen, die sonst nicht wissen, wie sie sich engagieren können. Denn genau diese Menschen wollen die beiden erreichen.

Defend The Ocean – nachhaltiger Merch aus Deutschland für die Ozeane

Den Schutz unserer Ozeane und Meeresfauna in den Alltag aller Menschen bringen – das ist das Ziel von Defend The Ocean. Worum es in ihrer Arbeit vor allem geht: Die Menschen dazu zu motivieren, überall die Relevanz des Umwelt- und Tierschutzes in unseren Ozeanen zu verbreiten. Denn wir alle sollten im Alltag ein klares Statement gegen die Nutzung von Plastik und gegen die Verschmutzung unserer Meere setzen.

Der Merch im Defend The Ocean Spreadshop ist perfekt geeignet, um genau das zu erreichen. Alle Produkte werden auf Stanley/Stella und EarthPositive gedruckt, also unter höchsten ökologischen und sozialen Standards produziert. Viele der Designs widmen sich einem Meerestier: Das „Defend the Whale“- Design zum Beispiel ruft dazu auf, Wale zu retten. Schlicht in Blau gehalten zeigt es die verschiedenen Walarten und kommt auf dem weißen Shirt besonders gut zur Geltung.

Auch das Seepferdchen hat ein eigenes Design. Der dazugehörige Spruch „Small actions, big impact“ macht Mut und motiviert alle Menschen da draußen selbst anzupacken.

Madagaskar Volunteer – Freiwilligenarbeit im Paradis von Madagaskar

Wie der Name vermuten lässt, stecken hinter Madagaskar Volunteer Freiwilligenprogramme in Madagaskar. Es geht darum, die Umwelt zu schützen, Forschungs- und Schutzprojekte voranzutreiben und die Menschen vor Ort aufzuklären. Denn dort, wo die Landschaft so paradiesisch ist, brauchen Meerestiere – vor allem Schildkröten – Hilfe.

Interessierte können auf Instagram und YouTube einen Blick in die Projekte werfen oder die Arbeit im Madagaskar Volunteer Spreadshop direkt unterstützen.

Mit ihrem schlichten Design „DO IT FOR CAUSE NOT FOR APPLAUSE“ wird klar: Hier geht es um die Sache, die Umwelt, die Tiere und Meere – nicht um den Applaus. Mit der roten Tasse kommt das besonders stark zum Ausdruck. Rot fällt schließlich auf.

Das weiße Shirt mit dem „Volunteer in Paradise“-Schriftzug ist perfekt für alle Freiwilligen und außerdem ein gutes Mittel, andere auf ihre Chance, im Paradis zu helfen, aufmerksam zu machen.

Ocean Conservation Namibia – für Robben und Meerestiere in Namibia

Das ursprüngliche Ziel von Naude und Katja Dreyer, Gründer und Gründerin von Ocean Conservation Namibia, war es, verfangenen Robben und anderen Meerestieren entlang der namibischen Küste zu helfen. Mittlerweile geht es bei Ocean Coservation Namibia, kurz OCN, auch um Aufklärung und Bildung rund um die Plastikverschmutzung der Meere. Das Ziel: Menschen auf der ganzen Welt motivieren, das eigene Verhalten zu reflektieren und nachhaltig zu gestalten – für eine bessere und nachhaltige Zukunft. OCN ist dabei auf sich selbst gestellt, erhält also keine Unterstützung von der Regierung. All ihre Aktionen und Maßnahmen werden durch private Spenden aus der ganzen Welt sowie den Verkauf von Heroes of the sea Merchandise finanziert. Auf Twitter, Instagram, YouTube und Facebook gibt es vielfältige Einblicke in die Arbeit von OCN.

Der OCN-Spreadshop ist super wichtig, um den Meerestieren weiter zu helfen – denn für ihre Rettungs- und Bildungsaktionen braucht OCN Geld. Im Shop finden Unterstützer*innen schlichten Merch mit dem OCN-Logo, zum Beispiel als Snapback Cap.

Das „Smiling Seal“-Design zeigt eine süße Robbe und bezieht sich auf das ursprüngliche Ziel von OCN. Das niedliche Design gibts sogar schon für die Kleinsten unter uns auf einem Baby-Body.


Du brauchst Geld für Dein Projekt, willst Menschen auf ein Thema aufmerksam machen und unseren Ozeanen helfen? Dann ist ein kostenloser Spreadshop genau das Richtige für Dich. Starte mit Deinem Logo oder entwirf ein paar individuelle Designs in Meeresfarben – und schon kanns losgehen.

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