Unsere Newcomer für Deine Weihnachtssaison

Unsere Newcomer für Deine Weihnachtssaison

Welche Artikel unsere absoluten Dauerbrenner sind, haben wir Dir im Blog schon verraten. Hier zeigen wir Dir nun, welche Newcomer-Produkte Deinem Weihnachtsgeschäft die Zipfelmütze aufsetzen.

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Plüsch mit Mützchen

Bär und Tiger feiern eine wilde Weihnachtsparty. Die Santa-Claus-Mützen im Miniaturformat sorgen bei den kuscheligen Freunden für besonders festliche Stimmung.

Natürlich können die T-Shirts auch in dieser Weihnachstversion mit Deinen Designs oder persönlichen Botschaften Deiner Kund*innen verziert werden. So werden sie schon bald um den heimischen Tannenbaum tanzen. Einfach ideal für Deinen Weihnachts-Shop.

 

Weihnachten auf dem Kopf

Auch an eine passende Kopfbedeckung für Deine Kund*innen selbst haben wir gedacht. Ob Weihnachtsfeier, Glühweinstand oder Bescherung: Diese Bommelmütze gehört einfach dazu.

Füge die Weihnachtsmütze rechtzeitig in Deinem Shop hinzu und vergiss nicht, sie zu bewerben. Denn diesen Artikel sollten Deine Kund*innen nicht erst bestellen, wenn die Weihnachtssaison schon fast vorüber ist.

Ein gut gekleidetes Fläschchen

Was wären Geschenke ohne ansprechende Verpackung? Auch die kannst Du nun anbieten. Unser neuer Baumwoll-Geschenkbeutel für Flaschen steht edlen Tropfen richtig gut. Aber auch für selbstgemachte Öle, Seifen und Co. eignet sich diese Henkeltasche bestens.

Ob Dein Design oder persönliche Widmungen – diese Verpackung sticht so manches Geschenkpapier. Und das Beste: Dieses Täschchen fürs Fläschchen besteht aus 100% nachhaltiger und Fairtrade-zertifizierter Baumwolle.

Säckchen statt Päckchen

Nicht nur für flüssige Geschenke kannst Du nun eine Alternative zum Papier anbieten. Mit diesen Baumwoll-Säckchen sind kleine und mittelgroße Aufmerksamkeiten ruckzuck verpackt.

Da können Klebestreifen und Geschenkband einfach einpacken. Denn die personalisierbaren Säckchen verfügen bereits über einen Kordelzug zum Verschließen. 100% wichtelgeprüft und für tauglich befunden.

Mit diesen Newcomern ist Dein Shop auf die Weihnachtssaison vorbereitet. Und wenn die Festtage vorüber sind, lass uns in den Kommentaren wissen, welche Artikel sich am besten verkauft haben. Wir sind gespannt.

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YouTube bringt Deine Shorts jetzt groß raus

YouTube bringt Deine Shorts jetzt groß raus

Die guten Neuigkeiten aus dem Hause Google/YouTube reißen nicht ab. Das YouTube Partnerprogramm (YPP) wird für Dich und Deine Merch jetzt noch interessanter. Künftig ist auch das Kurzformat YouTube Shorts mit von der Partie. Welche Chancen sich für Dich als Creator*in künftig bieten werden, erfährst Du hier.

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YouTube – Partner in Crime

Creator*innen haben bei YouTube vielfältige Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Durch Merchverkauf direkt auf der Plattform, Fan-Financing oder Kooperationen. Diese Optionen werden nun auch auf YouTubes Kurzfilmformat Shorts ausgeweitet.

Erst vor kurzem wurden die Zugangsvoraussetzungen für das YouTube Merch Shelf und die Insights deutlich reduziert und so noch mehr Creator*innen zugänglich gemacht. Die Plattform geht nun also den nächsten Schritt in Sachen Monetarisierung.

Shorts stehen allen gut

Künftig lohnt es sich, mit Deinen Shorts richtig loszulegen. Denn mit Werbeeinblendungen im Shorts-Feed entsteht eine neue Einnahmequelle in YouTubes Kurzfilm-Abteilung – für die Plattform selbst, aber auch für Kreative.

Die angekündigten 45% Beteiligung an den Werbeeinnahmen haben dabei durchaus das Potenzial, Creator*innen vom Konkurrenten TikTok wegzulocken. Eine echte Kampfansage an die Videoplattform aus China.

Funktion für Fan-Finanzierung

Mit potenziell sprudelnden Werbeeinnahmen ist es aber noch nicht getan. Zusätzlich sollen Fans bald sogenannte „Super Thanks“ und „Super Sticker“ kaufen und ihre Idole so finanziell unterstützen können.

Mit dieser Art des Fan-Funding werden sich bald noch mehr User*innen und Creator*innen bei YouTube Shorts tummeln. Ein ausgezeichneter Anlass, Dein Merch optimal in Szene zu setzen und mit passenden Anzeigen Deinen Shop zu bewerben.

Jetzt steckt noch mehr Musik drin

Offenbar ist es dem Tech-Giganten aus dem kalifornischen San Bruno mit seiner Offensive ernst. Denn noch ein weiteres Schmankerl wird Youtuber*innen im Shorts-Segment verzücken: Creator Music.

Kein Short funktioniert ohne aktuell trendende Musik. Mit Creator Music wolle man „eine Brücke […] zwischen der Musikindustrie und den Creator:innen“ schlagen, heißt es im YouTube-Blog. Im Klartext: Die Zahl verwendbarer Songs auf YouTube Shorts wird sich künftig immens vergrößern. Klingt das in Deinen Ohren auch wie Musik?

Let me in!

Natürlich gibt es für das YouTube Partner Programm bestimmte Voraussetzungen, bevor Du mit dem Geldverdienen loslegen kannst. Deine Kurzclips müssen innerhalb von 90 Tagen 1.000 Abonnent*innen und 10 Millionen Aufrufe generieren. Dann kannst Du in den Genuss der neuen Features kommen.

Leg Dir am besten eine Videostrategie zurecht und Du wirst diese Zugangshürde im Handumdrehen nehmen. Wie Du das geschickt anstellst, haben wir Dir hier zusammengefasst.

Egal, ob Shop Owner*in, YouTuber*in oder Fan. YouTube wird mit diesen Neuerungen für einigen Wirbel sorgen. Und Du? Drehst Du Dein Smartphone lieber für die langen herkömmlichen Videos oder ziehst Du die Shorts im Hochformat vor? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

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Krypto und NFT Merchandise: 5 Shops aus dem Krytpobereich

Krypto und NFT Merchandise: 5 Shops aus dem Krytpobereich

Mit Krypto und NFT Merchandise verschmelzen die digitale und analoge Welt. Egal ob Memecoin oder digitales Sammlerstück – in einem eigenen Shop kannst Du Deine Ideen verwirklichen und Deine Designs auf passendem Merch an Deine Leute bringen. Der Verkauf von Krypto und NFT Merchandise ist außerdem ein guter Weg, um zusätzliches Geld zu verdienen und Dein Projekt voranzutreiben.

Wie das geht, zeigen Dir diese 5 erfolgreichen Spreadshops aus dem Kryptobereich. Lass Dich von ihren Shops und Designs inspirieren. Weiterlesen

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Fußball-WM 2022 – Vorsicht bei geschützten Marken!

Fußball-WM 2022 – Vorsicht bei geschützten Marken!

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 steht vor der Tür und Du hast die perfekten Designidee für Deinen Shop? Aber Vorsicht: Nicht jedes Design ist eine 100%-Chance. Mit einigen Marken und Logos stehst Du schnell im rechtlichen Abseits.

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Geschmacksmuster könnten den Appetit verderben

Nein, Du hast Dich nicht auf eine Rezepte-Seite verirrt. Die Bezeichnung Geschmacksmuster bedeutet im juristischen Sinne nicht ein Gericht oder eine Mahlzeit. Vielmehr sind Geschmacksmuster als auch Designs gewerbliche Schutzrechte.

Bei solchen gewerblichen Schutzrechten, zu den auch Marken gehören, ist große Vorsicht geboten. Markeninhaber, zu denen Firmen, Sponsoren als auch Verbände gehören lassen sich Logos, Markennamen und ganze Designkonzepte gegen Nachahmung schützen.

Ist ein Geschmacksmuster geschützt, können die Rechteinhaber*innen entscheiden, ob jemand von ihrem Kuchen etwas abbekommen darf oder nicht. Ganz nach – Achtung, schlechter Wortwitz – ihrem Geschmack.

Unsportliches Verhalten

Klar ist eins: Die geistige Kreativleistung einer einzelnen Person oder eines Unternehmens darf nicht ohne Zustimmung kopiert werden. Denn hier geht es nicht zuletzt um viel Geld, das den Rechteinhaber*innen zum Beispiel durch Plagiate verloren geht.

Aber auch für Dich kann es teuer werden, wenn Du geschützte Designs und Marken in Deinem Shop anbietest oder in Deine eigenen Designs einarbeitest. Vor Abmahnungen, hohen Ordnungsgeldern oder in Härtefällen sogar Freiheitsstrafen von bis zu 3 Jahren sind auch Privatpersonen nicht sicher. Besonders im Zusammenhang mit sportlichen Großereignissen wie der Fußballweltmeisterschaft haben Firmen viel Geld investiert. Markenrechtsverletzungen können daher auch teuer werden.

So vermeidest Du den Platzverweis

Es gibt unzählige Designs und Logos, die Du besser nicht in Deinem Shop anbietest. Eine Auswahl zeigen wir Dir hier.

Wenn Du Dir unsicher bist, ob ein Design geschützt ist, schau am besten beim Deutschen Patent- und Markenamt nach. In den umfangreichen Datenbanken findest Du fast alles zu Rechteinhaber*innen aus Deutschland.

Natürlich kann eine Marke auch in einem anderen Land geschützt sein. Darum mach Dich auch auf den Seiten des European Union Intellectual Property Office (EUPIO) oder in den jeweiligen nationalen Markenämtern schlau. Weltweit geschützte Marken findest du darüber hinaus bei dem World Intellectual Property Office (WIPO). So vermeidest Du ungewollte Markenrechtsverletzungen.

„Entscheidend is aufm Platz“

Machen wir uns nichts vor. Der internationale Fußball steht nicht erst seit gestern in der Kritik von Fans und Co. Beanstandet werden u.a. schlechte Arbeits- und Lebensbedingungen im Austragungsland sowie unzureichende Umweltkonzepte.

Der große Weltcupzirkus ist darum nicht so Deins? Dir geht es eher ums Bolzen und Fußball für alle? Auch diese Message kannst Du mit Deinen Shop-Produkten ganz einfach in die Welt tragen.

Wirst Du die Fußball-WM verfolgen? Oder bringst Du stattdessen im Dezember lieber den Bolzplatz zum Schmelzen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

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Weihnachtsmarketing angehen

Weihnachtsmarketing angehen

Ein Drittel der Weltbevölkerung feiert im Dezember Weihnachten – die meisten von ihnen in ihren Familien. Weihnachten ist die Zeit im Jahr, in der wir mit unseren Liebsten zusammen sind, aber auch die Zeit im Jahr, in der wir besonders viel kaufen, um unsere Familie und Freund*innen zu beschenken. Für viele Unternehmen zählt Weihnachten deshalb zur umsatzstärksten Zeit. Entsprechend aktiv sind sie im Marketing. Wie Du Dein Weihnachtsmarketing angehen kannst? Das zeigen wir Dir hier. Weiterlesen

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