12 FAQs zum Werbungschalten auf Tinder

12 FAQs zum Werbungschalten auf Tinder

1. Warum sollte ich auf Tinder Werbung schalten?

Swipe nach rechts und es ist ein Like. Swipe nach links und Du hast kein Interesse. Weltweit wischen sich 75 Millionen Menschen pro Monat durch Tinder. Die meisten Nutzer*innen der Dating-App sind männlich und gehören entweder zu den Millennials oder Generation Z.

Tinder-User*innen (Stand 2022):

  • 75 Millionen weltweit
  • 75 % männlich
  • 38 % zwischen 16 und 24 Jahre alt
  • 45 % zwischen 25 und 34 Jahre alt
  • 13 % zwischen 35 und 44 Jahre alt

Du spielst gern Match-Maker und Männer oder die Jahrgänge zwischen 1980 und 2010 gehören zu Deiner Zielgruppe? Dann lohnt es sich, auf Tinder Werbung zu schalten.

2. Was brauche ich für Werbung auf Tinder?

Bei Tinder hast Du drei Möglichkeiten, wie Du Deine Werbung in die App bekommst.

  1. Direkt über den Betreiber der App Match Media
  2. Facebook
  3. Google Ads

Für Option 1 musst Du allerdings ein Budget von mindestens 25.000 Dollar investieren. Wenn Du das nötige Kleingeld für direkte Anzeigen auf Tinder hast – ab dafür!

Wir konzentrieren uns hier aber auf Option 2 und 3: Dementsprechend brauchst Du erstmal einen Account bei Facebook oder Google Ads.

Wenn Du Facebook für Deine Werbung auf Tinder nutzen willst, brauchst Du eine Unternehmensseite. Dadurch bekommst Du automatisch ein Konto im Werbeanzeigenmanager von Facebook.

In beiden Fällen hast Du verschiedene Möglichkeiten für die Zahlungsart und brauchst auf jeden Fall ein Bankkonto. Ob Du dann per Karte, Pay Pal, Lastschrift oder Überweisung zahlst, bleibt Dir überlassen.

Achte außerdem darauf, dass Du Dich bei Facebook an die Impressumspflicht hältst. Die tritt in Kraft, sobald Du Deinen Account gewerblich nutzt. Bei Google Ads brauchst Du für die Registrierung eine gültige Telefonnummer und musst außerdem Dein Geburtsdatum und Geschlecht angeben.

Die Voraussetzungen für Werbung auf Tinder auf einen Blick:

  • Unternehmensseite bei Facebook oder Account bei Google Ads
  • Bankkonto für Überweisung, PayPal oder Kartenzahlung
  • Impressum Angabe persönlicher Daten

3. Wieviel Content muss ich zum Anzeigenschalten auf Tinder schon haben?

Weder Facebook noch Google Ads verlangt ein Mindestmaß an Content bevor Du Werbung für Tinder schaltest. Du kannst also auch ohne Content loslegen und die Ads nutzen, um Dir und Deinen Produkten einen Namen zu machen. Aber: Werbung kostet Geld, also sollte Dein Angebot schon professionell wirken.

Für Google Ads ist es erstmal wichtig, dass Du einen eigenen Online-Shop oder eine Website hast, für die Du über die Suchmaschine wirbst. Bei Facebook sollte Deine Seite mindestens glaubwürdig und vertrauenserweckend rüberkommen. Achte also darauf, dass das Impressum vollständig ist und Dein Profil schicke Fotos hat. Es sollte außerdem so komplett wie möglich sein.

Tipp: Bei uns kannst Du ohne viel Zeitaufwand einen Merch-Shop eröffnen und anschließend direkt via Google Ads Deine Werbung für Tinder schalten.

4. In welchen Formaten kann ich auf Tinder Werbung schalten?

Auf Facebook kannst Du zwischen folgenden Formaten für Tinder-Werbung wählen:

Bild

Facebook empfiehlt, dass Du für das klassische Werbe-Format Bilder Deines Produkts oder Deiner Marke nutzt. Auf den Hilfeseiten findest Du jede Menge weitere Tipps und Hinweise.

Video

Du möchtest, dass die Augen der User*innen garantiert an Deiner Anzeige kleben bleiben? Dann bring Bewegung rein und poste Video-Anzeigen.

Carousel

Der Name ist Programm: Wie in einem Karussell kannst Du bei Carousel Ads bis zu zehn Bilder oder Videos in ein und derselben Anzeige rotieren lassen. Jedes davon mit seinem eigenen Link.

Instant Experience

Mit dem Instant Experience gehst Du aufs Ganze – nämlich das ganze Bild. Die Vollbild-Darstellung öffnet sich, wenn jemand ein Mobilgerät nutzt und dort auf Deine Anzeige tippt. So kannst Du Deine Produkte, Dienstleistungen und Marke optisch hervorheben.

Collection

Auch das Collection-Format eignet sich, um mehrere Produkte anzuzeigen. Es funktioniert wie ein Instant Experience, sobald jemand mit Deiner Anzeige interagiert. Im Anschluss können die Leute weiter in Deinem Angebot stöbern.

Bei Google Ads ändern sich die Anzeigenformate immer wieder. Aktuell kannst Du Dich für sieben verschiedene Formate entscheiden:

Textanzeigen

Nichts als der nackte Text zeichnet dieses Format aus. So kannst Du die Ads schnell und leicht erstellen und verwalten. Über die Anzeigenerweiterungen ergänzt Du zusätzliche Infos und Deine Kontaktdaten.

Responsive Ads

Mit Responsive Ads passt Deine Werbung garantiert in jede Werbefläche. Sie ändern ihre Größe, Darstellung und das Format automatisch und lassen sich in Text- oder Bildanzeigen umwandeln. So sehen Deine Bilder, Videos und Feeds auf jedem Handy, Tablet oder Rechner gut aus.

Bildanzeigen

Diese Anzeigen bestehen aus statischen Grafiken und Fotos im JPG- oder PNG-Format oder  animierten GIFs. Perfekt, um Deine Produkte visuell auf Google-Partnerwebsites vorzustellen.

App-Anzeigen

Falls Du sogar eine eigene App hast, ist hier das Format Deiner Wahl. Mit App-Anzeigen bekommst Du mehr App-Downloads und Interaktionen mit Deiner App. Sie führen direkt zu einem App-Shop oder funktionieren über Deeplinks in der App.

Videoanzeigen

Was für Facebook gilt, stimmt natürlich auch für Google Ads: mehr Bewegung, mehr Aufmerksamkeit. Du kannst eigene Videoanzeigen auf Google Ads schalten oder Werbung in gestreamte Videos einbinden.

Produkt-Shopping-Anzeigen

Das ideale Anzeigenformat, wenn Du einzelne Teile aus Deinem Merch gezielt bewerben willst: Shopping-Ads zeigen ein Foto des Produkts und alles, was Käufer*innen sonst noch so wissen müssen: Name, Preis, Hersteller usw. Sie erscheint, wenn Interessenten nach Deinen oder ähnlichen Produkten suchen.

Nur-Anrufanzeigen

Hier ist der Hack, um  potenzielle Kund*innen zu einem Anruf zu animieren. Sie können Dein Unternehmen direkt über die Anzeige erreichen. Deshalb gibt es Nur-Anrufanzeigen ausschließlich auf Geräten, mit denen man telefonieren kann.

5. Welche technischen Anforderungen haben Ads auf Tinder?

Egal ob Du Facebook oder Google Ads für Deine Anzeigen auf Tinder nutzt, jedes Anzeigenformat hat spezielle technische Anforderungen. Wenn Du vermeiden willst, dass Deine Ads gar nicht laufen oder schlecht performen, solltest Du Dich unbedingt an die Empfehlungen halten. Entscheidend sind dabei vor allem der Dateityp, die Dateigröße und das Seitenverhältnis.

Informiere Dich am besten genau, bevor Du überhaupt eine Anzeige erstellst. Detailliertere Infos zu den technischen Anforderungen von Facebook-Werbung findest Du hier. Für mehr Details über Google Ads, klicke hier.

6. Welche Zielgruppen kann ich beim Werben auf Tinder auswählen?

Auch hier gilt: Dir stehen alle Möglichkeiten von Facebook und Google Ads zur Verfügung.

Facebook ist bekannt dafür, dass es Deine Werbung sehr passgenau an Deine Zielgruppe ausspielen kann. Deshalb sind Ads auf sozialen Netzwerken so effektiv. Facebook zeigt Deine Anzeigen automatisch allen, die sich dafür interessieren könnten.

In einem zweiten Schritt kannst Du Deine Zielgruppe genauer festlegen:

1. Deine Core Audience

Für Deine Kern-Zielgruppe definierst Du Kriterien wie Standort, Demografie, Interessen, Verhalten und Freundeskreis.

2. Deine Custom Audience

Bei den Custom Audiences wird die Sache noch genauer: Facebook analysiert hierfür User*innen danach, ob sie schonmal Kontakt zu Dir oder Deinen Produkten hatten. Die Anzeigen gehen also an alle aus Deiner Kontaktliste oder Leute, die Deine Website schonmal besucht haben.

3. Deine Lookalike Audience

Hier nutzt Facebook das Profil von Leuten, die Du kennst und als Zielgruppe festlegst. Sie dienen dann als Beispiel: Menschen mit vergleichbaren Eigenschaften und Interessen bekommen Deine Ads ausgespielt.

Bei Google Ads kannst Du Deine Zielgruppe auch sehr genau festlegen, um erfolgreich Werbung auf Tinder zu schalten. Hier sind die wesentlichen Schritte im Kurzüberblick:

  • Lege die Standorte fest, die Du anpeilen oder ausschließen willst
  • Wähle die Sprachen Deiner Zielgruppe aus
  • Klicke auf „mehr Einstellungen“, um Deine Kampagne weiter anzupassen

Bei diesem Schritt kommt es auch auf den gewählten Kampagnentyp an. Grundsätzlich kannst Du Deine Zielgruppe auf Google Ads über folgende Optionen genauer bestimmen:

  • Demografische Daten: Alter, Geschlecht, Familienstatus und Beruf
  • Gemeinsame Interessen: kulinarische Präferenzen, Lifestyle, Musik, Filme etc.
  • Gemeinsame Absicht: Google nutzt hierfür die Suchhistorie und unterteilt nach Leuten, die nur Infos suchen oder eine echte Kaufabsicht haben.
  • Kaufbereitschaft: Auch hier analysiert Google die Suchhistorie und spielt Deine Ads an diejenigen aus, die kurz vor dem Kauf stehen.
  • Charakteristik: Hier geht es um demografische Faktoren wie Bildung, Familienstand oder Wohneigentumsstatus.
  • Remarketing: Diese Zielgruppe ähnelt der Lookalike Audience von Facebook. Es geht also um Menschen, die schonmal Kontakt zu Deinen Produkten oder Deiner Website hatten.
  • Kundenabgleich: Du lädst eine manuelle Liste Deiner Kund*innen in Dein Google-Konto hoch und bestimmst so Deine Zielgruppe.
  • Ähnliche Zielgruppen: Hier dient der Kundenabgleich als Basis und Du definierst Deine Zielgruppe so, dass Deine Ads an User*innen mit ähnlichen Eigenschaften gehen.

7. Wann schalte ich Anzeigen auf Tinder am besten?

Für das Timing gilt: Am besten lässt Du Deine Anzeigen zu Stoßzeiten laufen. Also wenn möglichst viele Leute aus Deiner Zielgruppe auf Facebook oder Google unterwegs sind.

Bei Facebook checken viele ihren Newsfeed morgens, mittags und nach Feierabend. Am besten Du analysierst vor der Kampagne, wann Deine Zielgruppe auf Facebook ist. Dafür kannst Du Tools wie Hootsuite Analytics, Hubspot oder Fanpage Karma nutzen und anschließend einen Zeitplan für Deine Kampagne festlegen.

Für Google Ads ist das Ganze auf den ersten Blick einfacher: Die Anzeigen werden nur dann angezeigt, wenn jemand nach einem Keyword sucht, das Du vorab definiert hast. Nur bedeutet das auch: Je mehr Menschen die Google-Suche nutzen, desto höher die Chance, dass jemand nach Deinem Keyword sucht. Deshalb gibt es auch bei Google einen Werbezeitplaner.

Tipp: Sei clever und nutze saisonale Anlässe und passende Events für das Timing Deiner Werbekampagnen auf Tinder: Valentinstag, Blütenduft im Frühling, ein Herbst mit besonders schmuddeligem Wetter etc.

8. Was kostet Werbung auf Tinder mindestens?

Klar, Deine Werbung auf Tinder ist nicht umsonst, einen Mindestpreis können wir aber nicht nennen: Bei Facebook und Google gibt es keine Festpreise für Anzeigen. Stattdessen hängen die unter anderem von demografischen Faktoren und dem Wettbewerb in dem Segment ab, in dem Deine Ad läuft. Du wiederum kannst für beide Wege Dein persönliches Budget festlegen.

Facebook bestimmt dabei einen individuellen Mindestbetrag für Deine Kampagnen. Ansonsten kannst Du per CPV (Cost per View) oder CPC (Cost per Click) bezahlen und ein Budget pro Tag oder nach Laufzeit der Anzeige definieren.

Bei Google Ads hast Du alle Kosten bis auf den Cent genau im Griff. Auch hier bestimmst Du ein Laufzeit- oder Tagesbudget. Ist das aufgebraucht, stoppt die Kampagne einfach. Fang also ruhig klein an. Ein bisschen mehr als ein paar Cent pro Tag solltest Du aber schon investieren, damit sich das Ganze lohnt. Mit einem Tagesbudget von 10 Euro fährst Du erstmal ganz gut.

9. Wieviel kostet Tinder-Werbung?

Wie bereits erwähnt – das hängt von Deiner jeweiligen Kampagne ab. Oder anders gesagt: Du zahlst so viel, wie Du in Deinem Budget festlegst.

Für Facebook kannst Du mit Hilfe Deines Budgets, der Klickrate (CTR) und der Zahl Deiner Views oder Klicks außerdem den Preis pro View oder Klick ermitteln. Eine Beispielrechnung findest Du hier.

Bei Google Ads zahlst Du sowieso direkt für Klicks oder Anrufe. Letzteres nur, wenn Du Nur-Anrufanzeigen schaltest. Wie teuer ein Klick ist, hängt von den Keywords und der Qualität Deiner Ads ab.

Je nachdem wie begehrt ein Keyword ist, zahlst Du zwischen 40 Cent und 2 Euro pro Klick. Die Preise schwanken abhängig von der Tageszeit und dem Suchvolumen. Der Keyword Planner hilft Dir dabei, die Kosten für Deine Keywords zu ermitteln. Damit Du nicht mehr bezahlen musst als Du willst, legst Du einen maximalen Klickpreis (CPC) für jedes Keyword fest.

Wenn Du qualitativ hochwertige Ads erstellst, zahlst Du bei Google Ads weniger. Der Quality Score rankt Deine Anzeige und die verlinkte Website nach Qualität und Relevanz. Je besser Dein Score, desto günstiger wird die Kampagne.

10. Welche Tinder-Richtlinien muss ich beim Werben beachten?

Die Tinder-Richtlinien gelten auch für Deine Werbung. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:

Nacktheit/sexuelle Inhalte

Die Anweisung hier lautet: „Halte Dein Profil jugendfrei.“ Das bedeutet: keine Nacktheit oder sexuellen Inhalte für Deine Werbung.

Belästigung

Deine Werbung sollte niemanden dazu animieren, andere zu belästigen. Tinder nimmt Meldungen über Stalking, Bedrohungen, Mobbing oder Einschüchterung sehr ernst.

Gewalt und Körperverletzung, Prostitution und Menschenhandel

Tinder hat eine Null-Toleranz-Politik für gewaltvollen, grausamen oder blutrünstigen Content. Alles, was Terrorismus, Körperverletzung, Nötigung und Gewaltakte in jeglicher Form – auch Selbstmord und Selbstverletzung – befürwortet, ist deshalb verboten. Dasselbe gilt für Prostitution und Menschenhandel.

Werbung, Akquise und Spam

Falls Du einen eigenen Tinder-Account hast, solltest Du nicht auf die Idee kommen, ihn für Werbezwecke zu nutzen. Das ist genauso verboten wie Akquise und Spam über ein Dating-Profil.

Betrug und Identitätsbetrug

Auch bei Betrug jedweder Art und Identitätsklau verfolgt Tinder eine Null-Toleranz-Strategie.

Minderjährige

Tinder-User*innen müssen volljährig sein. Deshalb sind Bilder von unbegleiteten Minderjährigen verboten.

Illegale Nutzung

Verwende Tinder für nichts Illegales. Das gilt auch für Verletzungen des Urheber- und Markenrechts.

Wie bereits erwähnt, in diesem Fall geht es nicht nur um Tinder, sondern auch um die Richtlinien von Facebook und Google Ads. Hier findest Du die wichtigsten Punkte im Facebook-Leitfaden, hier dasselbe für Google.

11. Was kann ich von meiner Tinder-Werbekampagne lernen und besser machen?

Egal ob Du Deine Tinder-Werbung bei Facebook oder Google Ads schaltest: Nutze die Daten, vergleiche die Performance Deiner Kampagnen und lerne daraus.

Bei Facebook hältst Du dafür am besten die Click-Rate im Auge. Google gibt Dir für die Analyse ein wertvolles Tool an die Hand: Google Analytics. Dafür einfach den Google-Ads- mit dem Google-Analytics-Account koppeln und schon erhältst Du eine Fülle von hilfreichen Daten. Zum Beispiel, von wo aus User*innen auf Deine Anzeige geklickt haben und welche Keywords am besten laufen.

So, wir wollen aber auch nicht vergessen, wo Facebook und Google Ads Deine Werbung ausspielt, deshalb:

Tipp: Schalte Werbekampagnen, die zu Tinder passen! Das bedeutet: Sei kreativ, sei romantisch, sei provokant und biete mit Deiner Werbung einen Mehrwert für diejenigen, die auf der Suche sind. Sei es für ein lockeres Date ohne weitere Erwartungen oder die Liebe fürs Leben.

12. Wie sieht eine To-do-Liste für eine Tinder-Kampagne aus?

So erstellst Du Tinder Ads auf Facebook:

  1. Erstelle einen Unternehmens-Account auf Facebook
  2. Geh zum Ads Manager und baue Deine Anzeige
  3. Definiere Deine Platzierungen und wähle unter „manuelle Platzierungen“ Tinder aus

Du willst es genauer wissen? Dann klicke hier.

So erstellst Du Tinder Ads auf Google:

  1. Melde Dich bei Google Ads an
  2. Erstelle eine neue Kampagne
  3. Wähle das Ziel und Format für Deine Kampagne aus
  4. Definiere eine Zielgruppe für Deine Tinder-Ad-Kampagne
  5. Lege Dein Budget fest
  6. Klick auf Platzierungen, dann auf Apps und schließlich auf Tinder

Fertig! Sobald Deine Tinder-Kampagne läuft, generierst Du die ersten Ergebnisse für eine Analyse, mit der Du in der Zukunft noch bessere Werbung schalten kannst.


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