Bei jeder dritten Google-Suchanfrage kommt die Google-Bildersuche zum Einsatz. Wenn das kein Grund ist, Deine Produktbilder in den Suchergebnissen so weit wie möglich nach vorn zu bringen! Unser Blogpost erklärt Dir einige Möglichkeiten, mit denen Du Deine Designs SEO-optimieren kannst.
Die fertig designten Produkte, die Du in Deinem Shop oder auf dem Marktplatz veröffentlichst, lassen sich mit den richtigen Suchwörtern über die Google-Bildersuche finden. Da „Google Images“ bei Suchmaschinen-Nutzern äußerst beliebt ist, steckt in dieser Funktion viel Marketing-Potenzial.
Je höher Deine Produkte in den Bilder-Ergebnislisten angezeigt werden, desto mehr Menschen werden auf Deine Produkte aufmerksam. Gleichzeitig steigt die Chance, dass interessierte Leute die Bilder bei Facebook oder Pinterest teilen und diese – zu Deinem Vorteil – auf ihrer eigenen Website verlinken. Diese unverhoffte Werbung ist in Sachen PR und SEO ein echter Glücksfall: So fällt es Dir deutlich leichter, Deine Zielgruppe zu erreichen. Und das Beste: Es ist kostenlos.
So kannst Du Deine Bilder SEO optimieren
Verschiedene Faktoren entscheiden darüber, wie gut Deine Bilder in den Suchergebnissen abschneiden. Einige davon kannst Du mit den Einstellungen im Nutzerbereich beeinflussen:
1. Überprüfe Deine derzeitige Position in den Suchergebnissen
Ermittele zunächst Deine derzeitige Ranking-Position in der Google-Bildersuche, indem Du nach einer Kombination aus Deinem Designnamen und Produktnamen suchst. So kannst Du später besser vergleichen und feststellen, ob und durch welche Änderungen Dein Produktbild vorgerückt ist.
2. Passe Deine Design-Einstellungen an
- Der Designname: Der Designname ist wichtig, weil auch der automatisch von Spreadshirt generierte Datei-Name Deines Produktbildes danach benannt wird. Der Bilddateiname besteht aus dem Designnamen und dem Produktnamen (letzterer kann nicht verändert werden). Achte also darauf, einen Designnamen auszuwählen, den Nutzer instinktiv bei Google suchen würden.
- Die Design-Stichwörter: Verkaufst Du auf dem Spreadshirt-Marktplatz, so werden deine Keywords unter dem Produktbild angezeigt. Je mehr diese Bilder tatsächlich mit dem Design zu tun haben, desto besser: Google schenkt dem Text, der um das Bild herum angezeigt wird, große Bedeutung.
- Dein Shopname: Dieser wird in der URL angezeigt, welche ebenfalls eine Rolle beim Ranking spielt: Idealerweise sollte auch dieser etwas mit Deinem Design zu tun haben.
3. Melde Dich bei Pinterest an
Nutze Pinterest und füge Deine Produkte zu Deiner Pinnwand hinzu. Verwende dabei eine treffende Bildbezeichnung. Je besser das Produkt zu den anderen Designs Deiner thematischen Pinnwand passt, desto eher wird es von Google wahrgenommen. Je mehr Likes und Shares zu erhältst, desto größer ist der Einfluss auf das Google-Bilder-Ranking.
Ein letzter Tipp
Sei geduldig. Neu erstellte Produkte erscheinen nicht unmittelbar in den Suchergebnissen. Es vergeht Zeit, bis Deine Seite vom Google Bot gescannt wird, erst dann werden auch die Produktbilder beachtet. Du kannst das Ganze beschleunigen, indem Du Links zu dem Produkt auf Deinen Social-Media-Kanälen teilst.
Eröffne Deinen eigenen Online-Shop
Konntest Du Deine Position in der Google-Bildersuche bereits verbessern? Hast Du eigene Tipps, mit denen Du erfolgreich warst? Wir sind gespannt auf Deine Erfahrungen in den Kommentaren.
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